Ernst Barlach - Der Schwebende

Ernst Barlach - Der Schwebende

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783827501066
Untertitel:
Eine Biographie
Genre:
Architektur
Autor:
Gunnar Decker
Herausgeber:
Siedler
Anzahl Seiten:
432
Erscheinungsdatum:
11.11.2019
ISBN:
978-3-8275-0106-6

Die erste große, meisterhaft erzählte Biographie des berühmten Künstlers

Er zählt zu den großen deutschen Künstlern der Moderne: Ernst Barlach schuf weltbekannte Skulpturen und blieb rätselhaft, seine Schöpfungen wirken erdschwer und schwebend zugleich. Gunnar Decker zeichnet das faszinierende Porträt des Mannes, der ebenso Archaiker wie Avantgardist war und dessen Leben wie kaum ein zweites die Verheißungen und Abgründe des 20. Jahrhunderts widerspiegelte. Es beschreibt das Drama eines Einzelgängers, der den Krieg hasste und sich zeitweilig zu Hitler bekannte und dessen Existenz schließlich von den Nationalsozialisten zerstört wurde, die ihn als artfremden Künstler brandmarkten.

»Faszinierend, wie Decker in seiner brillanten, bewundernswert kenntnisreichen und souverän gegliederten Erzählung [...] die Realien dieses Daseins gewinnt.«

Autorentext
Gunnar Decker wurde 1965 in Kühlungsborn geboren, studierte an der Berliner Humboldt-Universität Philosophie und promovierte 1994 über Ketzergeschichte. Er lebt als Autor und Journalist in Berlin, veröffentlichte vielfach gelobte Biographien wie "Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns" (2009), "Hermann Hesse. Der Wanderer und sein Schatten" (2012), "Franz von Assisi. Der Traum vom einfachen Leben" (2016) und "Ernst Barlach. Der Schwebende" (2019). Ferner erschienen die Geschichtsbücher "1965. Der kurze Sommer der DDR" (2015) und "Zwischen den Zeiten. Die späten Jahre der DDR" (2020). 2016 wurde er mit dem von der Berliner Akademie der Künste verliehenen Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet.

Zusammenfassung
Die erste große, meisterhaft erzählte Biographie des berühmten Künstlers

Er zählt zu den großen deutschen Künstlern der Moderne: Ernst Barlach schuf weltbekannte Skulpturen und blieb rätselhaft, seine Schöpfungen wirken erdschwer und schwebend zugleich. Gunnar Decker zeichnet das faszinierende Porträt des Mannes, der ebenso Archaiker wie Avantgardist war und dessen Leben wie kaum ein zweites die Verheißungen und Abgründe des 20. Jahrhunderts widerspiegelte. Es beschreibt das Drama eines Einzelgängers, der den Krieg hasste und sich zeitweilig zu Hitler bekannte und dessen Existenz schließlich von den Nationalsozialisten zerstört wurde, die ihn als artfremden Künstler brandmarkten.


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