Kaspar Schott an Athanasius Kircher

Kaspar Schott an Athanasius Kircher

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783826057328
Untertitel:
Briefe 1650-1664. In Zusammenarbeit mit Thomas E. Conlon
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
Königshausen & Neumann
Anzahl Seiten:
258
Erscheinungsdatum:
31.03.2016
ISBN:
978-3-8260-5732-8

Unter den frühen Würzburger Professoren der Mathematischen Wissenschaften ragen Athanasius Kircher (16021680) und Kaspar Schott (16081666) allein schon wegen des Umfangs ihrer Werke heraus. Kircher war 1629 als Professor für Moralphilosophie, Mathematik und Orientalische Sprachen an die Würzburger Universität berufen worden. Dort studierte seit 1629 Kaspar Schott; Athanasius Kircher wurde sein Lehrer. Während Kircher eine Professur am Collegium Romanum erhielt, wirkte Schott nach Beendigung seiner Studien in Palermo, arbeitete dann drei Jahre als Mitarbeiter von Kircher in Rom und wurde schließlich 1655 nach einiger Zeit in Mainz nach Würzburg berufen. Aus den Jahren von 1650 bis 1664 sind zahlreiche Briefe von Schott an Kircher in lateinischer und italienischer Sprache im Archiv der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom erhalten. In ihnen schildert Schott das Entstehen seiner ersten eigenen Werke und seine Bemühungen, Kirchers Werke zu verbreiten. Nur wenige Teile dieser Briefe wurden bisher in wissenschaftlichen Arbeiten ausgewertet und veröffentlicht. In dem vorliegenden Band sind sie nun umfassend transkribiert, übersetzt, kommentiert und mit einschlägigen Abbildungen illustriert worden.

Autorentext
Hans-Joachim Vollrath ist emeritierter Professor für Didaktik der Mathematik an der Universität Würzburg, der sich in den letzten Jahren intensiv mit Kaspar Schott befasst hat.

Klappentext
Unter den frühen Würzburger Professoren der Mathematischen Wissenschaften ragen Athanasius Kircher (1602-1680) und Kaspar Schott (1608-1666) allein schon wegen des Umfangs ihrer Werke heraus. Kircher war 1629 als Professor für Moralphilosophie, Mathematik und Orientalische Sprachen an die Würzburger Universität berufen worden. Dort studierte seit 1629 Kaspar Schott; Athanasius Kircher wurde sein Lehrer. Während Kircher eine Professur am Collegium Romanum erhielt, wirkte Schott nach Beendigung seiner Studien in Palermo, arbeitete dann drei Jahre als Mitarbeiter von Kircher in Rom und wurde schließlich 1655 nach einiger Zeit in Mainz nach Würzburg berufen. Aus den Jahren von 1650 bis 1664 sind zahlreiche Briefe von Schott an Kircher in lateinischer und italienischer Sprache im Archiv der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom erhalten. In ihnen schildert Schott das Entstehen seiner ersten eigenen Werke und seine Bemühungen, Kirchers Werke zu verbreiten. Nur wenige Teile dieser Briefe wurden bisher in wissenschaftlichen Arbeiten ausgewertet und veröffentlicht. In dem vorliegenden Band sind sie nun umfassend transkribiert, übersetzt, kommentiert und mit einschlägigen Abbildungen illustriert worden.


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