Unterhaltung und Vergnügung

Unterhaltung und Vergnügung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783826051838
Untertitel:
Beiträge der Europäischen Ethnologie zur Populärkulturforschung
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
Königshausen & Neumann
Anzahl Seiten:
200
Erscheinungsdatum:
31.12.2013
ISBN:
978-3-8260-5183-8

Konzepte und Kontexte - K. Maase: Populärkultur - Unterhaltung - Vergnügung. Überlegungen zur Systematik eines Forschungsfeldes - H. Bausinger: Ist der Ruf erst ruiniert. Zur Karriere der Unterhaltung - J. Wietschorke: Vergnügen: Zur historischen Semantik eines bildungsbürgerlichen Konzepts - Orte und Praktiken - B. Speckle: Tanzsäle als Orte öffentlichen Vergnügens. Eine Untersuchung am Beispiel Unterfrankens - D. Hahn: Zwischen Vergnügen und Disziplinierung: Der Kinderspielplatz und sein Doppelgesicht - J. Bonz: Fußballbegeisterung - Annäherung an einen überwältigenden Untersuchungsgegenstand - Vergnügen in der und an der Geschichte - M. Spiritova: Gedenkfeiern zwischen Geschichtspolitik und Streetparty. Das "populäre Gedächtnis" als Gegenstand europäisch-ethnologischer Populärkulturforschung - M. Puchberger: 'Reines' Vergnügen. Populäre Unterhaltung in der Wiener Heimat- und Volkskultur der 1930er Jahre - Medien - Bedeutungen - Erfahrungen - M. Ege: "Fight to Live / Live to Fight". Zur Bedeutung agonistischer Motive und Imaginationen in der Populärkultur - M. Nast: 'Leichte' Lektüre? Zum Umgang mit Heftromanen zwischen Anstrengung und Vergnügen - M. Tauschek: "Castingwahn" - Zur Etablierung des kompetitiven Selbst zwischen Unterhaltung und Leistungsideologie - C. Bareither: Wie ethnographiert man Vergnügen? Zur Erforschbarkeit von Erfahrungsqualitäten

Autorentext
Christoph Bareither M.A., Tätigkeit als Teaching Assistant an der University of North Carolina at Chapel Hill (USA); promoviert derzeit im Fach Empirische Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen über den Umgang mit Computerspielen. Prof. Dr. Kaspar Maase, bis 2011 außerplanmäßiger Professor am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft, ist Mitglied der DFGForschergruppe "Ästhetik und Praxis populärer Serialität". Mirjam Nast M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der DFG-Forschergruppe "Ästhetik und Praxis populärer Serialität" und promoviert am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen.

Klappentext
Konzepte und Kontexte - K. Maase: Populärkultur - Unterhaltung - Vergnügung. Überlegungen zur Systematik eines Forschungsfeldes - H. Bausinger: Ist der Ruf erst ruiniert. Zur Karriere der Unterhaltung - J. Wietschorke: Vergnügen: Zur historischen Semantik eines bildungsbürgerlichen Konzepts - Orte und Praktiken - B. Speckle: Tanzsäle als Orte öffentlichen Vergnügens. Eine Untersuchung am Beispiel Unterfrankens - D. Hahn: Zwischen Vergnügen und Disziplinierung: Der Kinderspielplatz und sein Doppelgesicht - J. Bonz: Fußballbegeisterung - Annäherung an einen überwältigenden Untersuchungsgegenstand - Vergnügen in der und an der Geschichte - M. Spiritova: Gedenkfeiern zwischen Geschichtspolitik und Streetparty. Das "populäre Gedächtnis" als Gegenstand europäisch-ethnologischer Populärkulturforschung - M. Puchberger: ,Reines' Vergnügen. Populäre Unterhaltung in der Wiener Heimat- und Volkskultur der 1930er Jahre - Medien - Bedeutungen - Erfahrungen - M. Ege: "Fight to Live / Live to Fight". Zur Bedeutung agonistischer Motive und Imaginationen in der Populärkultur - M. Nast: ,Leichte' Lektüre? Zum Umgang mit Heftromanen zwischen Anstrengung und Vergnügen - M. Tauschek: "Castingwahn" - Zur Etablierung des kompetitiven Selbst zwischen Unterhaltung und Leistungsideologie - C. Bareither: Wie ethnographiert man Vergnügen? Zur Erforschbarkeit von Erfahrungsqualitäten


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