Untertitel:
Eine typologische Einführung
Genre:
Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
Herausgeber:
Königshausen & Neumann
Erscheinungsdatum:
31.10.2008
Das Computerspiel verfügt über die unter allen Medien einzigartige Fähigkeit zur Verschmelzung von Erzählung und Spiel. Die Analyse dieser interaktiven Kommunikationsform bereitet aber noch immer Schwierigkeiten, da weder Spiel- noch Erzähltheorie eine angemessene Terminologie bieten. Auch die Computerspieltheorie hat bislang hier keine Abhilfe geschaffen, da die etablierten Ansätze das Medium auf den Spiel- oder Erzählaspekt reduzieren. In Strukturen und Funktionen des Erzählens im Computerspiel wird zum ersten Mal eine Systematik entwickelt, die es Studenten und Forschern aller Disziplinen, aber auch Insidern der Spielindustrie ermöglicht, ohne theoretische Vorkenntnisse die erzählerischen Möglichkeiten des Mediums zu analysieren. Grundlage ist ein innovativer, problemorientierter Ansatz: Spiel wird generell als Simulation und damit als Kommunikationsmittel verstanden, wodurch sich viele Anknüpfungspunkte zwischen Spieltheorie und aktueller Erzählforschung ergeben. Beide Theorien werden schrittweise und ausführlich dargestellt, anhand von zahlreichen Beispielen und über 70 Illustrationen und Diagrammen anschaulich aufbereitet, und zu einer zusammenhängenden Systematik verarbeitet.
Klappentext
Das Computerspiel verfügt über die unter allen Medien einzigartige Fähigkeit zur Verschmelzung von Erzählung und Spiel. Die Analyse dieser interaktiven Kommunikationsform bereitet aber noch immer Schwierigkeiten, da weder Spiel- noch Erzähltheorie eine angemessene Terminologie bieten. Auch die Computerspieltheorie hat bislang hier keine Abhilfe geschaffen, da die etablierten Ansätze das Medium auf den Spiel- oder Erzählaspekt reduzieren. In Strukturen und Funktionen des Erzählens im Computerspiel wird zum ersten Mal eine Systematik entwickelt, die es Studenten und Forschern aller Disziplinen, aber auch Insidern der Spielindustrie ermöglicht, ohne theoretische Vorkenntnisse die erzählerischen Möglichkeiten des Mediums zu analysieren. Grundlage ist ein innovativer, problemorientierter Ansatz: Spiel wird generell als Simulation und damit als Kommunikationsmittel verstanden, wodurch sich viele Anknüpfungspunkte zwischen Spieltheorie und aktueller Erzählforschung ergeben. Beide Theorien werden schrittweise und ausführlich dargestellt, anhand von zahlreichen Beispielen und über 70 Illustrationen und Diagrammen anschaulich aufbereitet, und zu einer zusammenhängenden Systematik verarbeitet.
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