Romantische Wissenspoetik

Romantische Wissenspoetik

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783826026324
Untertitel:
Die Künste und die Wissenschaften um 1800
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Königshausen & Neumann
Anzahl Seiten:
418
Erscheinungsdatum:
31.12.2003
ISBN:
978-3-8260-2632-4

G. Brandstetter / G. Neumann: Einleitung - G. Brandstetter: The Code of Terpsichore. Carlo Blasis und die Beziehung zwischen Anatomie und Choreographie in der Romantik - J. Barkhoff: Inszenierung - Narration - his story. Zur Wissenspoetik im Mesmerismus und in E.T.A. Hoffmanns Das Sanctus - D. Borchmeyer: Aufstieg und Fall der Zentralperspektive - R. Borgards: "Kopf ab". Die Zeichen und die Zeit des Schmerzes in einer medizinischen Debatte um 1800 und Brentanos Kasperl und Anna -W. Hinderer: Traumdiskurse und Traumtexte im Umfeld der Romantik - A. Koschorke: Poiesis des Leibes. Johann Christian Reils romantische Medizin - E. Matala de Mazza: "Wechselreitzung". Organische Gemeinschaft und Poetik der Stimulation bei Novalis und Franz Anton Mesmer - A. Michaels: Wissenschaft als Einheit von Religion, Philosophie und Poesie. Die Indologie als frühromantisches Projekt einer ganzheitlichen Wissenschaft - G. Neumann: E.T.A Hoffmanns Prinzessin Brambilla als Entwurf einer 'Wissenspoetik'. Wissenschaft - Theater -Literatur - H. Neumeyer: Unkalkulierbar unbewußt. Zur Seele des Verbrechers um 1800 - N. Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers - R. Simon: Herzensangelegenheiten (Jean Paul, Siebenkäs) - B. Söntgen: Schwellenphänomene. Perspektiv-Hummels Raumkunst - H. Thüring: Die unbestimmte Empfindung. Giacomos Leopardis Lebensbegriff als (negative) Wissenspoetik zwischen Theorie der Lust und Poetik des Unbestimmten - H. Uerlings: Darstellen. Zu einem Problemzusammenhang bei Novalis - C. Welsh: "Töne sind Tasten höherer Sayten in uns". Denkfiguren des Übergangs zwischen Körper und Seele - S. Willer: Haki Kraki. Über romantische Etymologie

Autorentext
Gabriele Brandstetter (Dr. phil.) ist Professorin für Theater- und Tanzwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorie der Darstellung, Körper- und Bewegungskonzeptein Schrift, Bild und Performance; Forschungen zu Tanz, Theatralität und Geschlechterdifferenz. Gerhard Neumann, geboren 1934, Studium der Germanistik und Romanistik. Professuren an den Universitäten Bonn, Erlangen, Freiburg i.Br. und zuletzt München; seit 2002 emeritiert; seit 2005 Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zu u. a. Lichtenberg, Goethe, Kleist und Kafka, zur Poetik, Methodik und Editionswissenschaft.


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