Die Religion der Marktwirtschaft

Die Religion der Marktwirtschaft

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783825848484
Untertitel:
Nachw. v. Sibylle Tönnies
Genre:
Betriebswirtschaft
Autor:
Alexander Rüstow
Herausgeber:
Lit Verlag
Auflage:
2. Aufl.
Anzahl Seiten:
200
Erscheinungsdatum:
31.01.2001
ISBN:
978-3-8258-4848-4

Alexander Rüstow analysierte schon in den vierziger Jahren die Gründe für das Versagen des Wirtschaftsliberalismus. Es ist nicht eine unausweichliche "Dialektik der Aufklärung", die zu den freiheitsfeindlichen Konsequenzen des Wirtschaftsliberalismus führt, sondern es sind die vormodernen Reste, die seit Adam Smith im ökonomischen Denken der Moderne mitgeschleppt werden. Der halbierten Aufklärung setzt Rüstow ein Weiter-denken der Aufklärung entgegen, das er in diesem Buch zu einem konkreten Konzept gegen Wirtschaftsmacht und soziale Ungleich- heit entfaltet.
Alexander Rüstow ist einer der bedeutendsten Soziologen des zwanzigsten Jahrhunderts in Deutschland. Der Mitbegründer des Ordoliberalismus, musste aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren. Seit 1948 wird er als einer der Vordenker der bundesrepublikanischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in Anspruch genommen. Sein Werk war dagegen lange fast vergessen. Jetzt wird es in der Globalisierungsdebatte wiederentdeckt.
Die Reihe Zweite Aufklärung des Walter Eucken Archivs veröffentlicht aktuelle Weiterentwicklungen und vergessene Schriften des konsequenten Liberalismus sowie Texte seiner Vorkämpfer seit dem Beginn der demokratischen Moderne.

Klappentext
Alexander Rüstow analysierte schon in den vierziger Jahren die Gründe für das Versagen des Wirtschaftsliberalismus. Es ist nicht eine unausweichliche "Dialektik der Aufklärung", die zu den freiheitsfeindlichen Konsequenzen des Wirtschaftsliberalismus führt, sondern es sind die vormodernen Reste, die seit Adam Smith im ökonomischen Denken der Moderne mitgeschleppt werden. Der halbierten Aufklärung setzt Rüstow ein Weiterdenken der Aufklärung entgegen, das er in diesem Buch zu einem konkreten Konzept gegen Wirtschaftsmacht und soziale Ungleichheit entfaltet. Alexander Rüstow ist einer der bedeutendsten Soziologen des zwanzigsten Jahrhunderts in Deutschland. Der Mitbegründer des Ordoliberalismus, musste aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren. Seit 1948 wird er als einer der Vordenker der bundesrepublikanischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in Anspruch genommen. Sein Werk war dagegen lange fast vergessen. Jetzt wird es in der Globalisierungsdebatte wiederentdeckt. Die Reihe Zweite Aufklärung des Walter Eucken Archivs veröffentlicht aktuelle Weiterentwicklungen und vergessene Schriften des konsequenten Liberalismus sowie Texte seiner Vorkämpfer seit dem Beginn der demokratischen Moderne.


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