Theaterwissenschaft

Theaterwissenschaft

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783825236939
Untertitel:
Eine Einführung
Genre:
Theater & Ballett
Autor:
Andreas Kotte
Herausgeber:
Uni-Taschenbücher
Auflage:
2. aktual. Aufl.
Anzahl Seiten:
323
Erscheinungsdatum:
2012
ISBN:
978-3-8252-3693-9

Eine zukunftsorientierte Wissenschaft
Das Studienbuch bietet eine systematische Einführung in die Bereiche, Methoden und Probleme des Fachs Theaterwissenschaft. Es versteht Theaterwissenschaft als eine zukunftsorientierte Wissenschaft, weil sie Interaktionen zwischen Menschen und Übergänge zwischen Lebensalltag und Schauereignissen erforscht. Der multifunktionale Ansatz klärt das Verhältnis von Theater zu Performances, Ritualen und Tanz. Schauspielkonzepte, Dramaturgien und die Inszenierung von Ereignissen rücken ins Zentrum, gleichgültig, ob für den Alltag, das institutionalisierte Theater oder für die audiovisuellen Medien produziert wird.

Eine zukunftsorientierte Wissenschaft Das Studienbuch bietet eine systematische Einführung in die Bereiche, Methoden und Probleme des Fachs Theaterwissenschaft. Es versteht Theaterwissenschaft als eine zukunftsorientierte Wissenschaft, weil sie Interaktionen zwischen Menschen und Übergänge zwischen Lebensalltag und Schauereignissen erforscht. Der multifunktionale Ansatz klärt das Verhältnis von Theater zu Performances, Ritualen und Tanz. Schauspielkonzepte, Dramaturgien und die Inszenierung von Ereignissen rücken ins Zentrum, gleichgültig, ob für den Alltag, das institutionalisierte Theater oder für die audiovisuellen Medien produziert wird.

Autorentext
Prof. Dr. Andreas Kotte lehrt am Institut für Theaterwissenschaft an der Universität Bern.

Klappentext
Eine zukunftsorientierte Wissenschaft

Das Studienbuch bietet eine systematische Einführung in die Bereiche, Methoden und Probleme des Fachs Theaterwissenschaft. Es versteht Theaterwissenschaft als eine zukunftsorientierte Wissenschaft, weil sie Interaktionen zwischen Menschen und Übergänge zwischen Lebensalltag und Schauereignissen erforscht. Der multifunktionale Ansatz klärt das Verhältnis von Theater zu Performances, Ritualen und Tanz. Schauspielkonzepte, Dramaturgien und die Inszenierung von Ereignissen rücken ins Zentrum, gleichgültig, ob für den Alltag, das institutionalisierte Theater oder für die audiovisuellen Medien produziert wird.

Inhalt
Prolog 11 1. Szenische Vorgänge 15 1.1 Situation, Vorgang 15 1.2 Darstellung von etwas Hervorhebung 21 1.2.1 örtlich 24 1.2.2 gestisch 25 1.2.3 akustisch 26 1.2.4 mittels dinglicher Attribute 27 1.3 Kampf um etwas Konsequenz 31 1.3.1 Konsequenzen des Handelns. 34 1.3.2 Konsequenzverminderung als Kriterium. 40 1.4 Schema szenische Vorgänge 44 1.5 Grenzbereiche 46 1.6 Varianten von Vorgängen 53 1.7 Vom Verhalten zu szenischen Vorgängen 55 2. Theaterbegriffe. 61 2.1 Einige Vorgänge werden Theater genannt 61 2.2 Raum örtliche Hervorhebung. 64 2.2.1 Tanzkreis, Tanzplatz, théatron 67 2.2.2 Typologien von Theaterräumen 70 2.2.3 Bühne im Raum 76 2.3 Körpergebrauch gestische Hervorhebung. 79 2.3.1 Mimus, Pantomimus. 79 2.3.2 Mimen, Histrionen, Joculatoren 86 2.3.3 Commedia italiana 87 2.4 Drama akustische Hervorhebung. 89 2.4.1 Dramatisches Theater 92 2.4.2 Episches Theater. 104 2.4.3 Postdramatisches Theater 109 2.4.4 Zum Verhältnis von Drama und Theater 112 2.5 Theoretische Dominantenbildung 114 2.5.1 Rolle 115 2.5.2 Interaktion 118 2.5.3 Zeichen 120 2.6 Schnittstelle Ästhetik 128 2.7 Systematik für Theaterbegriffe 135 3. Übergänge und Grenzen 141 3.1 Installationen, Illuminationen 141 3.2 Performance und Performativität 146 3.3 Tanz, Ritual 155 3.4 Die Theatermetapher 161 4. Schauspieltheorien und stile 170 4.1 Das Paradox. 170 4.2 Der Spieler erlebt die Rolle 172 4.3 Der Spieler zeigt die Rolle 175 4.4 Der Körper als Material des Spielers 176 4.5 Wandel der Fachbegriffe 181 4.6 Die Doppelung des Schauspielers. 183 4.7 Das Als-ob 187 4.8 Der Wechsel zwischen Selbst-/Re-/Präsentation 190 4.9 Qualitative Unterschiede 197 5. Dramaturgie 199 5.1 Dramaturgie und Dramenanalyse. 199 5.2 Grundbegriffe 204 5.3 Geschlossene und offene Formen. 210 5.4 Partituren 212 5.5 Lesarten 216 6. Fragen nach den Ursprüngen 220 6.1 Ursprungsthesen 220 6.2 Analogieschlüsse und Indizien 226 6.3 Aspekte der Maske 232 6.3.1 Ausdrucksfunktion 233 6.3.2 Dämonisierung 235 6.3.3 Verhüllungsfunktion. 237 6.3.4 Wirkungsweisen 240 6.3.5 Charaktermaske. 241 6.3.6 Marionette und Figur 244 7. Schnittstelle Medien 248 7.1 Medienbegriffe und Medienmetaphern 248 7.2 Vorgänge vor der Kamera 253 7.3 Mediengeschichten 260 7.4 Kulturmodelle 262 7.5 Theater- und Medienwissenschaft 266 8. Theatralität 269 8.1 Theatralitätsmodelle 269 8.1.1 Aspekte von Theater 273 8.1.2 Diskursanalyse 274 8.1.3 Theatralitätsgefüge 275 8.1.4 Theatralisierung 276 8.2 Szenische Vorgänge im Theatralitätsgefüge 277 8.2.1 Das Nebeneinander von Theaterformen 278 8.2.2 Zur Typologie des Nichttheaters 281 8.2.3 Theaterspiel fluktuiert im öffentlichen Raum 295 8.2.4 Theatralität konstituiert Gesellschaft 300 Epilog 311 Weiterführende Literatur 316 Personenregister 319


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