Husserls Phänomenologie

Husserls Phänomenologie

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783825232399
Untertitel:
Übersetzt von Bernhard Obsieger
Genre:
20. & 21. Jahrhundert
Autor:
Dan Zahavi
Herausgeber:
UTB
Auflage:
1. Aufl. 22.07.2009
Anzahl Seiten:
173
Erscheinungsdatum:
23.07.2009
ISBN:
978-3-8252-3239-9

Dan Zahavi stellt die Philosophie Edmund Husserls knapp, nach neuesten Erkenntnissen und unter Berücksichtigung aller seiner wichtigsten Schriften dar.

Autorentext
Prof. Dr. Dan Zahavi lehrt an der University of Copenhagen.

Zusammenfassung
Aus: Gnostika 44 , 02.07.1905
Das Werk Husserls ist überaus komplex, so dass sich eine Beschränkung notwendigerweise von selbst ergibt. Dan Zahavi ist ausgewiesener Hussserl-Kenner und sein Buch stellt dabei eine sinnvolle Orientierung und Hinführung dar. Er folgt darin der Entwicklung der Phänomenologie, lässt aber traditionelle Aspekte [...] bewusst beiseite. [...] Er bezieht nicht nur die Hauptwerke Husserls mit ein, sondern auch unveröffentlichte Manuskripte sowie eigene Forschungen.

Inhalt
Vorwort des Übersetzers V Einleitung 1 1. Der frühe Husserl: Logik, Erkenntnistheorie und Intentionalität 6 Husserls Kritik des Psychologismus 6 Der Begriff Intentionalität 12 Akt, Sinn, Gegenstand. 22 Signitive und intuitive Gegebenheit 28 Evidenz 32 Kategoriale Gegenstände und Wesensschau 36 Phänomenologie und Metaphysik 40 2. Husserls Wende zur Transzendentalphilosophie: Epoché, Reduktion und transzendentaler Idealismus 45 Voraussetzungslosigkeit 45 Der cartesianische und der ontologische Weg 48 Einige Missverständnisse 55 Husserls transzendentaler Idealismus 72 Der Begriff Konstitution 76 3. Der späte Husserl: Zeit, Leib, Intersubjektivität und Lebenswelt. 82 A. Die Zeit. 82 Urimpression-Retention-Protention. 84 Das absolute Bewusstsein 89 Horizont und Gegenwart. 96 B. Der Leib 101 Leiblichkeit und Perspektive. 102 Der Leib als Subjekt und der Leib als Objekt 105 C. Die Intersubjektivität. 114 Der Solipsismus 114 Die transzendentale Intersubjektivität 115 Die Erfahrung des Anderen 118 Die konstituierende Intersubjektivität 120 Subjektivität Inter/subjektivität 126 D. Die Lebenswelt 131 Die Lebenswelt und die Krise der Wissenschaften. 131 Normalität und Tradition. 139 Schlusswort 147 Bibliographie 151 Register. 163


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