Der letzte Kampf

Der letzte Kampf

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783806230260
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Zeitgeschichte-Sachbücher (1946 bis 1989)
Autor:
Cornelius Ryan
Herausgeber:
Herder
Anzahl Seiten:
552
Erscheinungsdatum:
22.01.2015
ISBN:
978-3-8062-3026-0

In seinem großen Dokumentarbericht schildert der Kriegsberichterstatter Cornelius Ryan die Schlacht um Berlin 1945. Spannend wie ein Roman geschrieben, stützt sich das Buch auf Aussagen von Zeitzeugen sowie Originalquellen aus internationalen Archiven. Der letzte Kampf liegt hier erstmals wieder auf Deutsch und mit neuem Vor- und Nachwort vor.

Am 16. April 1945 um vier Uhr morgens bricht an der Oderfront das russische Trommelfeuer los: Zeichen für die Rote Armee zum Sturm auf Berlin. Zum gleichen Zeitpunkt zieht sich die 9. US-Armee auf Befehl von Eisenhower auf die Elbe zurück. Deutsche Generäle versuchen mit dem buchstäblich letzten Aufgebot, die Sowjettruppen so lange wie möglich aufzuhalten. Die Bevölkerung der Stadt macht sich auf den Untergang gefasst die Philharmoniker spielen die Götterdämmerung. In seinem erstmals in den 1960er-Jahren publizierten Dokumentarbericht schildert Cornelius Ryan eindrucksvoll die Chronologie dieser letzten Schlacht um Berlin. Dabei gibt er Beteiligten aller Seiten Stimme und Gesicht. Die Darstellung beruht ebenso auf militärischen Dokumenten wie auf privaten Aufzeichnungen und Erinnerungen von Augenzeugen: vom Berliner Milchmann bis zum Sowjetmarschall, vom GI bis zum Heeresgruppen-Oberbefehlshaber, von den Verfolgten des Hitlerregimes bis zu den Angehörigen der braunen Prominenz.

- das Buch zu 70 Jahren Kriegsende 2015 - der große Dokumentarbericht über den Kampf um Berlin im April/Mai 1945 - von Cornelius Ryan, Autor der auch verfilmten Titel "Der längste Tag" und "Die Brücke von Arnheim" - spannend wie ein Roman geschrieben - verfasst auf Basis amerikanischer, britischer, russischer und deutscher Quellen und unzähligen Interviews mit Augenzeugen - mit einer neuen Einführung von Prof. Dr. Johannes Hürter

Autorentext
Johannes Hürter, geb. 1963 in Hamburg, ist seit August 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München (IfZ), zugleich seit 2006 Privatdozent und seit 2014 apl. Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Zusammenfassung
»Grandios hat Cornelius Ryan über die Wochen und Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs in der Reichshauptstadt geschrieben.« Deutschlandradio Kultur »Ryan vermag eine atmosphärische Dichte zu erzeugen, die den Charakter des Geschehens anschaulicher und lebendiger vermittelt als die meisten gelehrten Bücher.« Buch-Magazin »(...) eine eindrucksvolle, lesenswerte Chronologie« Preußische Allgemeine Zeitung »Faktenreich und fulminant« Stadtmagazin Xaver »Jahrelang hat Ryan recherchiert, militärische Dokumente und private Aufzeichnungen ausgewertet. (...) es hat sich gelohnt. Das Ende der NS-Diktaktur ist selten packender beschrieben worden.« Die Glocke »Dies ist ein sehr erregendes, ein sehr menschliches und ein sehr wichtiges Buch. [...] Wie kein anderer hat der Autor in den Griff bekommen, was sich in den letzten Monaten, Wochen und Tagen des Zweiten Weltkrieges zwischen Oder und Elbe zugetragen hat. [...] Cornelius Ryan verdient besondere Anerkennung dafür, daß er [...] das tödlich bedrohte Leben von Berlinern so klar und bewegend eingefangen hat.« Willy Brandt (aus dem Geleitwort) »Spannend, aufregend, informativ.« Rupertusblatt


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