Prädisponierende Bedingungen für akute Ischämiesyndrome

Prädisponierende Bedingungen für akute Ischämiesyndrome

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783798508194
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Ganzheitsmedizin
Herausgeber:
Steinkopff
Auflage:
1989
Anzahl Seiten:
204
Erscheinungsdatum:
1989
ISBN:
978-3-7985-0819-4

Der vorliegende Band "Prädisponierende Bedingungen flir akute Ischämiesyn drome" faßt die Ergebnisse eines internationalen Symposiums zusammen, das am 14. und 15. Oktober 1988 in Garmisch-Partenkirchen stattfand. Die Herausgeber dieses Buches danken den Autoren herzlich flir ihre Bemühungen, die Manuskripte bereits vor dem Treffen fertigzustellen, der Bayer AG flir ihre großzügige Unter stützung und dem Verlag flir die effiziente Zusammenarbeit. All diese Teilanstren gungen haben gemeinsam das rasche Erscheinen dieses Bandes ermöglicht. Bei der koronaren Herzkrankheit wird die Prognose flir die Patienten weitgehend durch den Eintritt einer irreversiblen ischämischen Schädigung des Herzmuskels bestimmt. Den irreversiblen Ereignissen geht eine Destabilisierung eines zuvor sta bilen Zustandes voraus. Diese Destabilisierung kann mit sich verstärkender Sym ptomiltik oder ohne sichtbare Warnzeichen flir Patient und Arzt eintreten; sie kann über einen längeren Zeitraum oder sehr rasch ablaufen. Dennoch trifft die Aussage zu, daß kein Patient jemals an einer stabilen Angina pectoris verstorben ist. Also muß man sich, will man die Prognose flir die Patienten mit koronarer Herzkrankheit verbessern, auf das Erkennen und die Behandlung der instabilen Ischämiesyndrome konzentrieren. Ziel des Symposiums war es, Wissenschaftler und Kliniker aus verschiedenen Forschungsgebieten zusammenzuführen, um zu einem aktuellen Überblick über die unterschiedlichen Aspekte der instabilen Ischämiesyndrome zu gelangen und die interdisziplinäre Diskussion zu fOrdern.

Klappentext
Der vorliegende Band "Prädisponierende Bedingungen flir akute Ischämiesyn­ drome" faßt die Ergebnisse eines internationalen Symposiums zusammen, das am 14. und 15. Oktober 1988 in Garmisch-Partenkirchen stattfand. Die Herausgeber dieses Buches danken den Autoren herzlich flir ihre Bemühungen, die Manuskripte bereits vor dem Treffen fertigzustellen, der Bayer AG flir ihre großzügige Unter­ stützung und dem Verlag flir die effiziente Zusammenarbeit. All diese Teilanstren­ gungen haben gemeinsam das rasche Erscheinen dieses Bandes ermöglicht. Bei der koronaren Herzkrankheit wird die Prognose flir die Patienten weitgehend durch den Eintritt einer irreversiblen ischämischen Schädigung des Herzmuskels bestimmt. Den irreversiblen Ereignissen geht eine Destabilisierung eines zuvor sta­ bilen Zustandes voraus. Diese Destabilisierung kann mit sich verstärkender Sym­ ptomiltik oder ohne sichtbare Warnzeichen flir Patient und Arzt eintreten; sie kann über einen längeren Zeitraum oder sehr rasch ablaufen. Dennoch trifft die Aussage zu, daß kein Patient jemals an einer stabilen Angina pectoris verstorben ist. Also muß man sich, will man die Prognose flir die Patienten mit koronarer Herzkrankheit verbessern, auf das Erkennen und die Behandlung der instabilen Ischämiesyndrome konzentrieren. Ziel des Symposiums war es, Wissenschaftler und Kliniker aus verschiedenen Forschungsgebieten zusammenzuführen, um zu einem aktuellen Überblick über die unterschiedlichen Aspekte der instabilen Ischämiesyndrome zu gelangen und die interdisziplinäre Diskussion zu fOrdern.

Inhalt
Zirkadiane Variationen der Wirkungen kardiovaskulär aktiver Pharmaka.- Effekte der medikamentösen Therapie auf die zirkadianen Schwankungen der transitorischen Myokardischämie.- Fibrinolyseinhibition im Blut: zirkadiane Fluktuation und mögliche Bedeutung für die koronare Herzkrankheit.- Lebensereignisse als Vorboten der instabilen Angina pectoris.- Schlafstörungen bei Präinfarkt-Patienten.- Der Zusammenhang zwischen vitaler Erschöpfung, instabiler Angina pectoris und zukünftigem Herzinfarkt.- Plasminogen-Aktivator-Inhibitor I und transitorische Myokardischämie.- Plättchenaktivierung bei instabiler Angina pectoris.- Prostaglandinmetaboliten bei Patienten mit instabiler Angina pectoris.- Die Blutrheologie als prädisponierender Faktor der Myokardischämie bei der koronaren Herz erkrankung.- Elektrokardiographische Muster eines drohenden, unabhängig von instabiler pektanginöser Symptomatik auftretenden Koronarverschlusses.- Langzeit-EKG zur Diagnostik stummer Myokardischämien.- Transitorische ischämische Episoden ein Marker für zukünftige kardiale Ereignisse bei Patienten mit stabiler Angina pectoris.- Stumme Ischämie vor und nach PTCA Inzidenz und prognostische Bedeutung.- Akute Ischämiesyndrome und Fortschreiten der Koronarsklerose.- Pathologie der instabilen ischämischen Syndrome.- Leukotrienproduktion im menschlichen Gefäßgewebe: Eine mögliche Koppelung zwischen der Art der arteriosklerotischen Läsionen und ihrer klinischen Aktivität.- Präventivstrategien bei Postinfarktpatienten.- Klinische Wertigkeit der PTCA bei Patienten mit instabiler Angina pectoris.- Koronartherapie mit Nisoldipin.- Nisoldipin bei PTCA-Patienten.- Abschließende Bemerkungen.


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