Kaschau / Koice

Kaschau / Koice

Einband:
Paperback
EAN:
9783791724799
Untertitel:
Eine kleine Stadtgeschichte
Genre:
Sachbücher Regional- & Ländergeschichte
Autor:
Tobias Weger, Konrad Gündisch
Herausgeber:
Pustet, Friedrich GmbH
Auflage:
02.2013
Anzahl Seiten:
184
Erscheinungsdatum:
28.02.2013
ISBN:
978-3-7917-2479-9

Das Zentrum der Ostslowakei hat viele Namen: Koice, Kassa, Kaschau, Cassovia In dieser Namensvielfalt bildet sich eine wechselhafte Entwicklung ab, die sich im Stadtbild noch heute ablesen lässt. Kaschau gehörte zum mittelalterlichen Ungarn, danach seit der Frühen Neuzeit zum Einflussbereich der Habsburger.Ungarn, Slowaken, Deutsche, Juden, Ruthenen und Roma haben die Kultur ebenso geprägt wie die religiöse Vielfalt, aber auch die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen etwa zu Polen, Ungarn, Siebenbürgen oder Deutschland. In seiner Ausdehnung blieb Kaschau lange eher bescheiden, wenngleich die Elisabethkirche und wichtige kulturelle Einrichtungen seine große Bedeutung widerspiegeln. Erst in der Tschechoslowakei wuchs Koice zu einer Großstadt heran, seit 1993 ist es nach Bratislava die zweitgrößte Stadt der Slowakei. Die kleine Geschichte stellt Vergangenheit und Gegenwart der Europäischen Kulturhauptstadt 2013 vor.

Autorentext
Tobias Weger, Dr. phil., geb. 1968, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. Konrad Gündisch, Dr. phil., geb. 1948, ist Honorarprofessor der Universität Klausenburg/Cluj und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa.

Klappentext
Das Zentrum der Ostslowakei hat viele Namen: KoSice, Kassa, Kaschau, Cassovia ... In dieser Namensvielfalt bildet sich eine wechselhafte Entwicklung ab, die sich im Stadtbild noch heute ablesen lässt. Kaschau gehörte zum mittelalterlichen Ungarn, danach seit der Frühen Neuzeit zum Einflussbereich der Habsburger. Ungarn, Slowaken, Deutsche, Juden, Ruthenen und Roma haben die Kultur ebenso geprägt wie die religiöse Vielfalt, aber auch die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen etwa zu Polen, Ungarn, Siebenbürgen oder Deutschland. In seiner Ausdehnung blieb Kaschau lange eher bescheiden, wenngleich die Elisabethkirche und wichtige kulturelle Einrichtungen seine große Bedeutung widerspiegeln. Erst in der Tschechoslowakei wuchs KoSice zu einer Großstadt heran, seit 1993 ist es nach Bratislava die zweitgrößte Stadt der Slowakei. Die kleine Geschichte stellt Vergangenheit und Gegenwart der Europäischen Kulturhauptstadt 2013 vor.


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