Exegese - ökumenisch engagiert

Exegese - ökumenisch engagiert

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783788730444
Untertitel:
Der "Evangelisch-Katholische Kommentar" in der Diskussion über 500 Jahre Reformation
Genre:
Christentum
Herausgeber:
Vandenhoeck + Ruprecht
Anzahl Seiten:
148
Erscheinungsdatum:
31.10.2016
ISBN:
978-3-7887-3044-4

Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung stehen. Aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen am EKK sind Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.

Autorentext
Ulrich Luz, geb. 1938, Dr. theol., ist emeritierter Professor für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bern. Thomas Söding, geb. 1956, Dr. theol., ist Prof. für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Samuel Vollenweider, geb. 1953, Dr. theol., ist Professor für neutestamentliche Wissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

Klappentext
Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung stehen. Aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen am EKK sind Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.


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