WAS IST WAS Band 73 Spinnen. Jäger am seidenen Faden

WAS IST WAS Band 73 Spinnen. Jäger am seidenen Faden

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783788620608
Untertitel:
Jäger am seidenen Faden
Genre:
Sachbücher für Kinder & Jugendliche
Autor:
Alexandra Rigos
Herausgeber:
Tessloff
Auflage:
März 2019
Anzahl Seiten:
48
Erscheinungsdatum:
30.10.2013
ISBN:
978-3-7886-2060-8

Spinnen sind Überlebenskünstler - älter als die Dinosaurier! Man findet sie in heißen Wüsten und auf Berggipfeln, in staubigen Zimmerecken, in absolut finsteren Höhlen und natürlich im Regenwald. An alle Lebensräume haben sie sich perfekt angepasst. WAS IST WAS interviewt einen Biologen, stellt verschiedene Spinnenarten und ihre Verwandten vor, beschreibt ihre Besonderheiten und Tricks. Wie giftig sind Spinnen? Wie flirten sie? Sind Spinnen gute Mütter? Und was hat es mit der Spinnenangst auf sich? Highlights des Sachbuchs: die Galerie der Spinnenkunst, das Interview mit einer Schwarzen Witwe und Tipps für angehende Spinnenforscher. Nicht zu vergessen die Vielzahl von Funny Facts, die beispielweise mit Neffi, der Weltraum-Spinne, bekannt machen.

Autorentext
Alexandra Rigos, geboren 1968 in Herne, studierte Maschinenbau in Aachen. Nach dem Diplom 1993 absolvierte sie die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Es folgten zwei Jahre als Redakteurin im Wissenschaftsressort des Spiegel, bevor sie in die Redaktion des Greenpeace Magazin wechselte, um sich stärker Themen aus dem Bereich Naturschutz und Ökologie zu widmen. Seit ihrem Umzug nach Berlin im Jahr 2001 schreibt sie als freie Autorin für Magazine wie Geo, Stern und P.M über Forschung, Biologie und Umweltschutz. Alexandra Rigos ist verheiratet und hat drei Kinder.

Leseprobe
Was haben Menschen von Spinnen alles gelernt? Nicht nur die Spinnenseide fasziniert Wissenschaftler. Auch beim Bau von Robotern nehmen sie sich Spinnen zum Vorbild. Ingenieure vom Fraunhofer-Institut haben einen Laufroboter gebaut, dessen acht Beine ähnlich funktionieren wie Spinnenbeine. Deshalb kann der Roboter sich auch in schwierigem Gelände flink bewegen. Er soll künftig bei Naturkatastrophen oder Industrieunglücken zum Einsatz kommen. Die Hightech-Spinne kann zum Beispiel Bilder vom Unglücksort liefern oder gefährliche Chemikalien aufspüren. Ebenso lasssen sich Künstler und Baumeister von Spinnen auf neue Ideen bringen. Zum Beispiel hat der berühmte Architekt Frei Otto Netze von Baldachinspinnen studiert. Seine zeltartigen, an vielen Seilen aufgehängten Dächer erinnern tatsächlich an Spinnennetze. Bekannt sind vor allem das Dach des Münchner Olympiastadions und der Deutsche Pavillon auf der Weltausstellung EXPO in Montreal 1967.


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