WAS IST WAS Band 120 Polizei. Streife, Kripo, SEK

WAS IST WAS Band 120 Polizei. Streife, Kripo, SEK

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783788620479
Untertitel:
Streife, Kripo, SEK
Genre:
Sachbücher für Kinder & Jugendliche
Autor:
Karin Finan
Herausgeber:
Tessloff Verlag
Auflage:
10.2013
Anzahl Seiten:
48
Erscheinungsdatum:
30.10.2013
ISBN:
978-3-7886-2047-9

"Polizei - Streife, Kripo, SEK": Einbrecher rauben ein Wohnhaus aus. Auf der Autobahn geschieht ein schwerer Unfall. Zu einem Fußballspiel reisen zehntausende Fans an - nicht alle von ihnen sind friedlich. Unser Zusammenleben kennt unzählige Gefahren und Konflikte. Die Polizei sorgt für Sicherheit und Ordnung. Ob Kriminal-, Verkehrs-, Schutz- oder Bereitschaftspolizei - die Beamten in Uniform verfolgen alle Straftaten und wehren Gefahren ab. Dabei sind einige von ihnen richtige Detektive: Noch am kleinsten Lacksplitter können Kriminaltechniker bei Fahrerflucht einen Wagentyp bestimmen. Und wer weiss, dass der Fingerabdruck jedes erwachsenen Menschen einzigartig ist? Sogar bei eineiigen Zwillingen!

Klappentext
"Polizei - Streife, Kripo, SEK": Einbrecher rauben ein Wohnhaus aus. Auf der Autobahn geschieht ein schwerer Unfall. Zu einem Fußballspiel reisen zehntausende Fans an - nicht alle von ihnen sind friedlich. Unser Zusammenleben kennt unzählige Gefahren und Konflikte. Die Polizei sorgt für Sicherheit und Ordnung. Ob Kriminal-, Verkehrs-, Schutz- oder Bereitschaftspolizei - die Beamten in Uniform verfolgen alle Straftaten und wehren Gefahren ab. Dabei sind einige von ihnen richtige Detektive: Noch am kleinsten Lacksplitter können Kriminaltechniker bei Fahrerflucht einen Wagentyp bestimmen. Und wer weiss, dass der Fingerabdruck jedes erwachsenen Menschen einzigartig ist? Sogar bei eineiigen Zwillingen!

Leseprobe
Die Bedeutung und der Inhalt des Begriffs "Polizei" haben sich im Lauf der Geschichte verändert. Ursprünglich stammt das Wort "pólis" aus der Philosophie der griechischen Antike. Es bedeutet "Stadt, Bürgerschaft, Staat". Im demokratischen Stadtstaat Athen hüteten nicht die griechischen Bürger die öffentliche Ordnung, sondern 1 000 skythische Sklaven. Sie schritten bei Prügeleien ein und hielten Nachtwache. Rund 2 000 Jahre später wurde das Wort "Polizei" zum ersten Mal in Deutschland verwendet: 1495 erscheint es in der Reichsregimentordnung. Mit dem Begriff "polizey" bezeichnete man einen Zustand guter Ordnung im Gemeinwesen, nicht wie heute eine Behörde. Die Bürger oder Untertanen sollten gottgefällig leben. Dazu nahm man sich vor, das Fluchen, die Völlerei, Ehebruch und Kuppelei, das Verfälschen von Lebensmitteln, Wucher und Bettelei einzudämmen. Standesgemäße Kleidung, Bücherzensur und Gehorsam gegenüber der Herrschaft sollten dagegen gefördert werden.


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