Der Architekt und Stadtplaner Rudolf Hillebrecht

Der Architekt und Stadtplaner Rudolf Hillebrecht

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783786127895
Untertitel:
Kontinuitäten und Brüche in der deutschen Planungsgeschichte im 20. Jahrhundert
Genre:
Architektur
Autor:
Ralf Dorn
Herausgeber:
Gebrüder Mann Verlag
Anzahl Seiten:
496
Erscheinungsdatum:
01.10.2017
ISBN:
978-3-7861-2789-5

Monografie über den zentralen Akteur im Städtebau der Nachkriegszeit. Der Schöpfer des modernen Wiederaufbaus von Hannover.

Rudolf Hillebrecht (19101999) gilt als der bedeutendste Stadtplaner der Nachkriegszeit. Als Stadtbaurat leitete er von 1948 bis 1975 den Wiederaufbau von Hannover. Seine moderne Aufbauplanung wurde als das »Wunder von Hannover« (Der Spiegel, 1959) überregional bekannt. Das Buch setzt sich mit Leben und Werk Rudolf Hillebrechts kritisch auseinander. Dargestellt werden seine Studienzeit in der Weimarer Republik, seine frühe Tätigkeit im Büro des Hamburger Architekten Konstanty Gutschow in der Zeit des Nationalsozialismus sowie sein Wirken in Hannover und in der Bundesrepublik. Studienreisen und internationale Kontakte führten Hillebrecht nach England, Schweden, Holland und Frankreich sowie in die USA und in die Sowjetunion. Eine umfängliche Gremien- und Gutachtertätigkeit vernetzte ihn in ganz Deutschland und international. Ralf Dorn zeichnet das facettenreiche Bild einer einflussreichen Persönlichkeit, die die Geschichte der Stadtplanung in Deutschland mit allen ihren Licht- und Schattenseiten maßgeblich prägte.

Autorentext
Ralf Dorn studierte Informatik und Kunstgeschichte. Nach Stationen in Berlin, Trier, Darmstadt und Cottbus lehrt er Architekturgeschichte in Mainz. Forschungsschwerpunkte: Mittelalterliche und moderne Architektur sowie Stadtbaugeschichte und Denkmalpflege.

Klappentext
Rudolf Hillebrecht (1910-1999) gilt als der bedeutendste Stadtplaner der Nachkriegszeit. Als Stadtbaurat leitete er von 1948 bis 1975 den Wiederaufbau von Hannover. Seine moderne Aufbauplanung wurde als das »Wunder von Hannover« (Der Spiegel, 1959) überregional bekannt.
Das Buch setzt sich mit Leben und Werk Rudolf Hillebrechts kritisch auseinander. Dargestellt werden seine Studienzeit in der Weimarer Republik, seine frühe Tätigkeit im Büro des Hamburger Architekten Konstanty Gutschow in der Zeit des Nationalsozialismus sowie sein Wirken in Hannover und in der Bundesrepublik. Studienreisen und internationale Kontakte führten Hillebrecht nach England, Schweden, Holland und Frankreich sowie in die USA und in die Sowjetunion. Eine umfängliche Gremien- und Gutachtertätigkeit vernetzte ihn in ganz Deutschland und international. Ralf Dorn zeichnet das facettenreiche Bild einer einflussreichen Persönlichkeit, die die Geschichte der Stadtplanung in Deutschland mit allen ihren Licht- und Schattenseiten maßgeblich prägte.


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