Erzgebirgische Dorfgeschichten

Erzgebirgische Dorfgeschichten

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783780202444
Untertitel:
Reprintausgabe des Erstdrucks
Genre:
Literatur vor 1945
Autor:
Karl May
Herausgeber:
Karl-May
Auflage:
Repr. d. Ausg. v. 1903.
Anzahl Seiten:
664
Erscheinungsdatum:
29.02.1996
ISBN:
978-3-7802-0244-4

1903 erschien in Dresden ein Buch, das frühe Heimaterzählungen Mays aus den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts mit zwei eigens neugeschriebenen Geschichten verband. Im einzelnen enthält der Band die Texte "Sonnenscheinchen", "Des Kindes Ruf", "Der Einsiedel", "Der Dukatenhof", "Vergeltung" und "Das Geldmännle".
Das Nachwort beleuchtet die literarische Tradition der Dorfgeschichten allgemein und die Entstehungsbedingungen von Karl Mays Sammelband im besonderen sowie motivische und gedankliche Querverbindungen zu anderen dörflichen Erzählern wie Rosegger oder Auerbach.

Autorentext
Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.


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