Digitale Moderne

Digitale Moderne

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783777423883
Untertitel:
Die Modellwelten von Matthias Zimmermann
Genre:
Bildende Kunst
Herausgeber:
Hirmer Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
330
Erscheinungsdatum:
01.02.2018
ISBN:
978-3-7774-2388-3

Das erste Kunstbuch über die Geschichte der Computerspiele und die digitale moderne Kultur beschäftigt sich mit der Ästhetik unserer digitalen Welt sowie deren Anwendung und Reflexion in der Kunst. Matthias Zimmermann, Schweizer Maler und Medienkünstler, lässt in seinen vielschichtigen Panoramen klassisch in Acryl gemalte Bilder mit am Computer generierten Szenerien verschmelzen. Seine zentralen Sujets sind dabei Computerspiele, mittelalterliche Malerei und japanische Gärten. Texte von Kunst-, Medien- und Kulturwissenschaftlern sowie Game-Designern flankieren die faszinierenden Bilderwelten. In den Werken von Matthias Zimmermann wird die klassische Malerei in den digitalen Raum überführt und betritt damit die »Digitale Moderne«. In den Beiträgen dieses Buches werden die einzelnen Facetten dieser Transformation des Künstlerischen beleuchtet. Dabei wird u. a. deutlich, dass sich Zimmermanns malerisches Werk in der Kategorie der künstlerischen Forschung bewegt. Indem er Elemente der Wissensordnung mit denen der ästhetischen Vermittlung verschmelzen lässt, öffnen sich der Kunstrezeption neue epistemologische Räume, die auch für die Erkenntnis der Welt außerhalb der Kunst in der »Digitalen Moderne« bedeutsam sind.

Autorentext
Dr. Matthias Zimmermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Herbert Woratschek am Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre VIII der Universität Bayreuth, wo er auch promovierte. Dr. phil. Natascha Adamowsky lehrt Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Medienkultur und Wissenschaftsästhetik.

Klappentext
In den Werken von Matthias A. K. Zimmermann wird die klassische Malerei in den digitalen Raum überführt und betritt damit die »Digitale Moderne«. In den Beiträgen dieses Buches werden die einzelnen Facetten dieser Transformation des Künstlerischen beleuchtet. Dabei wird u. a. deutlich, dass sich Zimmermanns malerisches Werk in der Kategorie der künstlerischen Forschung bewegt. Indem er Elemente der Wissensordnung mit denen der ästhetischen Vermittlung verschmelzen lässt, öffnen sich der Kunstrezeption neue epistemologische Räume, die auch für die Erkenntnis der Welt außerhalb der Kunst in der »Digitalen Moderne« bedeutsam sind.

Zusammenfassung
»Eine neue Freiheit der Bildforschung. «
Neue Zürcher Zeitung


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