Carl Philipp Fohr

Carl Philipp Fohr

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783777421742
Untertitel:
1795-1818
Genre:
Kunst
Autor:
Peter Märker
Herausgeber:
Hirmer Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
696
Erscheinungsdatum:
01.11.2015
ISBN:
978-3-7774-2174-2

Der mit nur 22 Jahren im Tiber ertrunkene Carl Philipp Fohr (1795-1818) ist heute allenfalls noch als frühvollendeter Romantiker im Bewusstsein. Sein geschaffenes Werk von mehr als 800 Zeichnungen und Aquarellen sowie 7 Gemälden, einigen Grafiken und unverwechselbaren Beteiligungen an den Werken befreundeter Künstler ist aber weithin unbekannt.

Der mit nur 22 Jahren im Tiber ertrunkene Carl Philipp Fohr (17951818) ist heute allenfalls noch als frühvollendeter Romantiker im allgemeinen Gedächtnis. Sein geschaffenes Werk von mehr als 800 Zeichnungen und Aquarellen sowie 7 Gemälden, einigen Grafiken und unverwechselbaren Beteiligungen an den Werken befreundeter Künstler ist aber weithin unbekannt.Das hier erstmals überblickbare Werk präsentiert sich in thematischer und stilistischer Komplexität. Fohr betätigte sich als Landschafter, eindrucksvoller Porträtist seiner studentischen Freunde in Heidelberg und seiner Künstlerkollegen in Rom, schließlich auch als bewunderter Schöpfer von Historien. Seine stilistische Vielfalt ist ein bewusst gewähltes, von der jeweiligen Aufgabe abhängiges Verfahren. In dieser Wahlfreiheit der zeichnerischen Mittel ist er ein früher Moderner. Die Monografie weist ihm den gebührenden Rang innerhalb der Kunst der deutschen Romantik und seine kunsthistorische Stellung in Abgrenzung zu den Nazarenern zu.

Autorentext
Peter Märker leitete nach beruflichen Stationen am Städel Museum in Frankfurt a. M. und an der Universität Tübingen bis zur Pensionierung die Graphische Sammlung des Landesmuseums Darmstadt. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf der Kunst des 19. Jahrhunderts, zu der er zahlreiche Publikationen veröffentlichte, darunter den Bestandskatalog der Zeichnungen Carl Philipp Fohrs sowie dessen 2015 erschienenes Werkverzeichnis.

Klappentext
Das hier erstmals überblickbare Werk präsentiert sich in thematischer und stilistischer Komplexität. Fohr betätigte sich als Landschafter, eindrucksvoller Porträtist seiner studentischen Freunde in Heidelberg und seiner Künstlerkollegen in Rom, schließlich auch als bewunderter Schöpfer von Historien. Seine stilistische Vielfalt ist ein bewusst gewähltes, von der jeweiligen Aufgabe abhängiges Verfahren. In dieser Wahlfreiheit der zeichnerischen Mittel ist er ein früher Moderner. Die Monografie weist ihm den gebührenden Rang innerhalb der Kunst der deutschen Romantik und seine kunsthistorische Stellung in Abgrenzung zu den Nazarenern zu.



Zusammenfassung
»Das Werkverzeichnis von Peter Märker weist an die 900 Arbeiten des Künstlers auf - unglaublich die Zahl bei einem, dessen Arbeitsjahre sich fast an einer Hand abzählen lassen. Grandioses Fragment eines Lebenswerks.«Badische Zeitung


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