Untertitel:
Wilhelm Leibl & August Sander
Genre:
Epochen- & Kunstgeschichte
Autor:
G. Conrath-Scholl, G. Czymmek, R / Krischel, R. Knipper
Herausgeber:
Hirmer Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
23.05.2013
Den realistischen Maler Wilhelm Leibl vereint mit dem berühmten Fotografen der Neuen Sachlichkeit August Sander ein ausgeprägtes Interesse für die Darstellung des Menschen. Ihre Porträtkunst trifft nun aufeinander und offenbart dabei überraschende Parallelen, denen erstmals nachgespürt wird.>
Der Maler Wilhelm Leibl (18441900) stammte aus Köln, der Fotograf August Sander (18761964) wurde dort berühmt. Obwohl sich ihre Lebensspannen um ein Vierteljahrhundert überschnitten, sind sich die beiden großen Künstler wohl nie begegnet. Doch nun entsteht ein packender Dialog zwischen den beiden herausragenden Meistern des Menschenbildes, der um die Themen Söhne und Väter, Archetypen, Künstlerköpfe, Melancholia, Zuverisicht, Posieren, Innenwelten, Außenwelten und Detailaufnahmen kreist. Hervorragende Kenner führen in das Schaffen von Leibl und Sander ein, das sich auf vielfältige Weise berührt und kreuzt. Eine hinreißende Bildstrecke animiert zum vergleichenden Sehen von Porträts am Übergang zwischen gemaltem und fotografiertem Bildnis.
Autorentext
Roland Krischel, geboren 1961, studierte Kunstgeschichte, Romanistik und Geschichte. Promotion 1991. Seit 1996 Leiter der Abteilung Mittelalterliche Malerei im Wallraf-Richartz-Museum, Köln.
Klappentext
Der Maler Wilhelm Leibl (1844-1900) stammte aus Köln, der Fotograf August Sander (1876-1964) wurde dort berühmt. Obwohl sich ihre Lebensspannen um ein Vierteljahrhundert überschnitten, sind sich die beiden großen Künstler wohl nie begegnet. Doch nun entsteht ein packender Dialog zwischen den beiden herausragenden Meistern des Menschenbildes, der um die Themen Söhne und Väter, Archetypen, Künstlerköpfe, Melancholia, Zuverisicht, Posieren, Innenwelten, Außenwelten und Detailaufnahmen kreist. Hervorragende Kenner führen in das Schaffen von Leibl und Sander ein, das sich auf vielfältige Weise berührt und kreuzt. Eine hinreißende Bildstrecke animiert zum vergleichenden Sehen von Porträts am Übergang zwischen gemaltem und fotografiertem Bildnis.
Zusammenfassung
»Ein packender Dialog zwischen zwei herausragenden Meistern des Menschenbildes.«Deutsche Gesellschaft für Photographie
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