Untertitel:
Die Stiftungen der Familie Hackeney
Genre:
Künstler- & Schriftsteller-Biografien
Herausgeber:
Greven Verlag
Erscheinungsdatum:
31.10.2012
Die Fugger von Köln Dieser Bildband erzählt die Geschichte einer der einflussreichsten Familien der Kölner Geschichte: der Bankiers- und Goldschmiedefamilie Hackeney, die Könige und Kaiser des Hauses Habsburg finanzierte, beträchtlichen Reichtum ansammelte und einmalige Kunstwerke stiftete. Die Fugger in Augsburg vermehrten ihren Reichtum und ihre Macht durch die Nähe zu Königen und Kaisern. EInen vergleichbaren Einfluss in der Politik des Reiches erlangten Nicasius Hackeney (ca. 1460 bis 1518) und seine Bankiers- und Goldschmiedefamilie als Geld- und Gastgeber der Habsburger in Köln. Wie die Fugger stifteten auch die Hackeneys herausragende Kunstwerke, die noch heute bewundert werden - etwa im Wallraf-Richartz-Museum und in der romanischen Kirche Sankt Maria im Kapitol. Vergessen wurde die Familie Hackeney nur, weil ihre männliche Linie schon im 16. Jahrhundert ausstarb. Mit reichem Bildmaterial stellt das Buch anschaulich dar, wie stark die Hackeneys Köln im Spätmittelalter und in der Renaissance prägten.
Autorentext
Thesy Teplitzky hat bereits mehrere wissenschaftliche Aufsätze zu diesem Thema veröffentlicht und fasst sie in diesem populären Band erzählerisch zusammen.
Klappentext
Die Fugger von Köln Dieser Bildband erzählt die Geschichte einer der einflussreichsten Familien der Kölner Geschichte: der Bankiers- und Goldschmiedefamilie Hackeney, die Könige und Kaiser des Hauses Habsburg finanzierte, beträchtlichen Reichtum ansammelte und einmalige Kunstwerke stiftete. Die Fugger in Augsburg vermehrten ihren Reichtum und ihre Macht durch die Nähe zu Königen und Kaisern. EInen vergleichbaren Einfluss in der Politik des Reiches erlangten Nicasius Hackeney (ca. 1460 bis 1518) und seine Bankiers- und Goldschmiedefamilie als Geld- und Gastgeber der Habsburger in Köln. Wie die Fugger stifteten auch die Hackeneys herausragende Kunstwerke, die noch heute bewundert werden - etwa im Wallraf-Richartz-Museum und in der romanischen Kirche Sankt Maria im Kapitol. Vergessen wurde die Familie Hackeney nur, weil ihre männliche Linie schon im 16. Jahrhundert ausstarb. Mit reichem Bildmaterial stellt das Buch anschaulich dar, wie stark die Hackeneys Köln im Spätmittelalter und in der Renaissance prägten.
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