Phänomenologie der Zeit im Buddhismus

Phänomenologie der Zeit im Buddhismus

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783772822278
Untertitel:
Methoden interkulturellen Philosophierens
Genre:
Östliche Philosophie
Autor:
Rolf Elberfeld
Herausgeber:
Frommann-Holzboog
Auflage:
2., unveränderte Auflage
Anzahl Seiten:
417
Erscheinungsdatum:
28.02.2010
ISBN:
978-3-7728-2227-8

Rolf Elberfeld entwickelt die methodischen Voraussetzungen, um das Phänomen der Zeit im Buddhismus philosophisch zu thematisieren, und diskutiert auf dieser Grundlage Texte zum Zeit-Phänomen von vier Denkern aus Indien, China und Japan, wobei vor allem der berühmte Text Uji des Zenbuddhisten Dogen Satz für Satz erschlossen wird. Elberfeld zieht zentrale Positionen zur Philosophie der Zeit in Europa heran, um eine übergreifende 'transformative Phänomenologie der Zeit' zu entwerfen, in der beide Traditionen auf neue Weise fruchtbar verbunden werden. Der Autor erhielt für diese Untersuchung den Straniak Philosophie Preis 2001.

Klappentext
Die Zeit der denkerischen Großraumvergleiche zwischen Ost und West ist vorbei. Stattdessen sind vielmehr philosophische Auseinandersetzungen wichtig, die philologisch fundiert anhand von Sachproblemen Grundlagen für ein interkulturell orientiertes Philosophieren erarbeiten. - Rolf Elberfeld entwickelt die methodischen Voraussetzungen, um das Phänomen der Zeit im Buddhismus philosophisch zu thematisieren, und diskutiert auf dieser Grundlage Texte zum Zeit-Phänomen von vier Denkern aus Indien, China und Japan, wobei vor allem der berühmte Text >Uji< des Zenbuddhisten D gen Satz für Satz erschlossen wird. - Elberfeld zieht zentrale Positionen zur Philosophie der Zeit in Europa heran, um eine übergreifende »transformative Phänomenologie der Zeit« zu entwerfen, in der beide Traditionen auf neue Weise fruchtbar verbunden werden. - Der Autor erhielt für diese Untersuchung den Straniak Philosophie Preis 2001. »In mehrfacher Hinsicht liegt mit Rolf Elberfelds Habilitationsschrift eine einschneidende Studie vor: Vordringlich markiert sie das Ende des Philosophierens über Interkulturalität, des Missbrauchs von Kulturen als Gegenstand einer in jeder Hinsicht metatheoretischen Reflexion.« Stephan Günzel, literaturkritik.de »In writing this book, Elberfeld has done a great service to the comparative study of D gen and Heidegger. First of all, he has produced an extensive work dealing with the problem of time, one of the most difficult topics in philosophy. His encyclopedic knowledge of both Eastern and Western philosophy also makes this text a good introduction to Buddhism and phenomenology. [...] It is a reasonable expectation that Elberfeld's effort will become the paradigm case in doing comparative philosophy in years to come.« Wing-cheuk Chan, China Review International

Zusammenfassung
»In writing this book, Elberfeld has done a great service to the comparative study of Dôgen and Heidegger. First of all, he has produced an extensive work dealing with the problem of time, one of the most difficult topics in philosophy. His encyclopedic knowledge of both Eastern and Western philosophy also makes this text a good introduction to Buddhism and phenomenology. [...] It is a reasonable expectation that Elberfeld's effort will become the paradigm case in doing comparative philosophy in years to come.« Wing-cheuk Chan, China Review International


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