Verspottet, geachtet, geliebt - die Frauen der Reformatoren

Verspottet, geachtet, geliebt - die Frauen der Reformatoren

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783761562147
Untertitel:
Geschichten von Mut, Anfechtung und Beharrlichkeit
Genre:
Christliche Religionen
Autor:
Ursula Koch
Herausgeber:
Neukirchener Verlag
Auflage:
Neuausgabe
Anzahl Seiten:
252
Erscheinungsdatum:
17.07.2015
ISBN:
978-3-7615-6214-7

Auf Grundlage historischer Quellen und mit viel Einfühlungsvermögen in die damalige Zeit lässt Ursula Koch neun Frauen aus dem Umfeld der Reformatoren ihre Geschichten erzählen. Ein ganz neuer Blickwinkel auf das Reformationsgeschehen.

Wäre das Streitgespräch zwischen Luther und Zwingli anders verlaufen, wenn Käthe gekocht hätte? Wurde die Pest in Genf wirklich von Hexen verbreitet? Wie war es möglich, in Straßburg 2.500 Flüchtlinge aus dem Bauernkrieg unterzubringen? Der Blick der Frauen der Reformatoren wurde bisher wenig berücksichtigt. Hier kommen sie miteinander ins Gespräch und lassen die Reformationszeit lebendig werden. Nach eingehender Recherche und mit viel Einfühlungsvermögen in die damalige Zeit lässt Ursula Koch auf der Grundlage historischer Quellen die Frauen ihre Geschichten erzählen. Manches historische Ereignis erscheint so in neuem Licht. Zu Wort kommen Käthe Luther, Katharina Melanchthon, Anna Zwingli, Katharina Zell, Elisabeth Cruciger, Idelette Calvin, Wibrandis Rosenblatt sowie Argula von Grumbach und eine Anhängerin von Thomas Müntzer.

Autorentext
Ursula Koch, geb. 1944, unterrichtete viele Jahre Deutsch, Geschichte und Religion. Sie hat zahlreiche erfolgreiche Bücher zu bedeutenden Frauengestalten der Geschichte geschrieben und lebt in Berlin.

Zusammenfassung
(...) viel fantasievoller erzählen bei Ursula Koch die Frauen der Reformatoren aus ihrem Leben. (...) Sie erinnern sich an wesentliche Etappen der Reformation, aber auch an ihren Alltag. Und sie kommentieren durchaus mit einigem Abstand manche Taten ihrer Männer. Eine besondere Spannung gewinnt das Buch durch das Zusammenspiel gerade so vieler Vertreterinnen unterschiedlicher religiöser Strömungen. Fängt das Gespräch ein wenig betulich an, so gewinnt es rasch an Fahrt. Die Schilderung der Frauen, ob nun selbst Predigerinnen oder schüchterne Geister im HIntergrund, gewinnt Tiefe. Quelle: Evangelisches Sonntagsblatt aus Bayern, 131. Jahrgang, Nr. 43


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