Gabriele Reuter

Gabriele Reuter

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783737402484
Untertitel:
Leben und Werk einer geborenen Schriftstellerin (1859-1941)
Genre:
Pädagogik-Lexika
Autor:
Annette Seemann
Herausgeber:
Weimarer Verlagsgesellschaft
Anzahl Seiten:
192
Erscheinungsdatum:
31.10.2016
ISBN:
978-3-7374-0248-4

Gabriele Reuter, 1859 als Kaufmannstochter in Alexandrien (Ägypten) geboren, war um 1900 einer der meistgelesenen Schriftstellerinnen Deutschlands. Am wirkungsmächtigsten war ihr Hauptwerk AUS GUTER FAMILIE LEIDENSGESCHICHTE EINES MÄDCHENS, 1895 im S. Fischer Verlag erschienen, in dem eine junge Frau an dem ihr zugedachten Schicksal als Jungfrau, Gattin und Mutter zugrunde geht. Gabriele Reuter verwob in diesem naturalistischen Roman eigenes Erleben mit Fiktion er wurden ein Identifikationsbuch für Frauen ihrer Generation. Neben diesem bedeutsamen Werk erreichten drei weitere ihrer Bücher bis 1932 mindestens 25 Auflagen. Gabriele Reuter war alleinerziehende Mutter, pflegte ihre Mutter bis zum Tod und setzte sich öffentlich für zahlreiche Frauenrechte ein: Bildungschancen für Mädchen, das Frauenstimmrecht und weibliches Selbstbewusstsein sowie die Problematik der Frau als Künstlerin sind ebenso ihre Themen wie die Vereinbarkeit von Liebe, Ehe und Selbstverwirklichung. Das Buch ermöglicht eine lange fällige Wiederentdeckung einer hochsensiblen und beobachtungsstarken Weimarer Schriftstellerin, die u. a. von Thomas Mann besonders hoch geschätzt wurde.

Autorentext
Dr. Annette Seemann ist Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Französischen und Italienischen. Sie veröffentlichte neben einem Roman zahlreiche weibliche Biografien udn Monografien zur Kulturgeschichte Weimars, wo sie seit 2002 lebt.

Klappentext
Gabriele Reuter, 1859 als Kaufmannstochter in Alexandrien (Ägypten) geboren, war um 1900 einer der meistgelesenen Schriftstellerinnen Deutschlands. Am wirkungsmächtigsten war ihr Hauptwerk AUS GUTER FAMILIE - LEIDENSGESCHICHTE EINES MÄDCHENS, 1895 im S. Fischer Verlag erschienen, in dem eine junge Frau an dem ihr zugedachten Schicksal als Jungfrau, Gattin und Mutter zugrunde geht. Gabriele Reuter verwob in diesem naturalistischen Roman eigenes Erleben mit Fiktion - er wurden ein Identifikationsbuch für Frauen ihrer Generation. Neben diesem bedeutsamen Werk erreichten drei weitere ihrer Bücher bis 1932 mindestens 25 Auflagen. Gabriele Reuter war alleinerziehende Mutter, pflegte ihre Mutter bis zum Tod und setzte sich öffentlich für zahlreiche Frauenrechte ein: Bildungschancen für Mädchen, das Frauenstimmrecht und weibliches Selbstbewusstsein sowie die Problematik der Frau als Künstlerin sind ebenso ihre Themen wie die Vereinbarkeit von Liebe, Ehe und Selbstverwirklichung. Das Buch ermöglicht eine lange fällige Wiederentdeckung einer hochsensiblen und beobachtungsstarken Weimarer Schriftstellerin, die u. a. von Thomas Mann besonders hoch geschätzt wurde.


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