Faschisten im KZ

Faschisten im KZ

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783732900893
Untertitel:
Rumäniens Eiserne Garde und das Dritte Reich
Genre:
Zeitgeschichte (1946 bis 1989)
Autor:
Gerhard Köpernik
Herausgeber:
Frank und Timme GmbH
Anzahl Seiten:
290
Erscheinungsdatum:
22.09.2014
ISBN:
978-3-7329-0089-3

Faschisten im KZ? Das gab es, auch wenn sie "Ehrenhäftlinge" waren, die lediglich mundtot gemacht werden sollten. Die Eiserne Garde, auch Legion genannt, eine nach dem 1. Weltkrieg in Rumänien gegründete faschistische Bewegung, kam im September 1940 an der Seite General Antonescus an die Macht. Sie putschte erfolglos im Januar 1941 gegen den rumänischen Staatsführer, der das volle Vertrauen Hitlers genoss. Führende Persönlichkeiten der Garde flohen nach Deutschland, wurden interniert und im Januar 1943 in Konzentrationslager gebracht, nachdem ihr Anführer, Horia Sima, versucht hatte, nach Italien zu fliehen. Nach dem Sturz Antonescus im August 1944 wurden die Legionäre zu Bundesgenossen der Nazis. Anhand von amtlichen Dokumenten aus deutschen Archiven und mit einem Blick auf Autobiographien von Legionären zeichnet der Autor diese Geschichte detailgetreu nach.

Autorentext
Dr. Gerhard Köpernik, 1944 in Iglau/Mähren geboren, hat Rechtswissenschaft und Politik studiert und im Bundeswirtschaftsministerium gearbeitet. Von 1979 bis 1983 war er an der deutschen Botschaft in Bukarest als Handelsattaché, 2008/09 im Auftrag der EU-Kommission in der Bukarester Umweltagentur tätig. Seit 2005 ist er Präsident der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft.

Klappentext
Faschisten im KZ? Das gab es, auch wenn sie "Ehrenhäftlinge" waren, die lediglich mundtot gemacht werden sollten. Die Eiserne Garde, auch Legion genannt, eine nach dem 1. Weltkrieg in Rumänien gegründete faschistische Bewegung, kam im September 1940 an der Seite General Antonescus an die Macht. Sie putschte erfolglos im Januar 1941 gegen den rumänischen Staatsführer, der das volle Vertrauen Hitlers genoss. Führende Persönlichkeiten der Garde flohen nach Deutschland, wurden interniert und im Januar 1943 in Konzentrationslager gebracht, nachdem ihr Anführer, Horia Sima, versucht hatte, nach Italien zu fliehen. Nach dem Sturz Antonescus im August 1944 wurden die Legionäre zu Bundesgenossen der Nazis. Anhand von amtlichen Dokumenten aus deutschen Archiven und mit einem Blick auf Autobiographien von Legionären zeichnet der Autor diese Geschichte detailgetreu nach.


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