Briefwechsel des Königspaares

Briefwechsel des Königspaares

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783732294923
Untertitel:
Band 1: 1841-1842
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Autor:
Friedrich Wilhelm IV. von Preussen, Elisabeth Baiern
Herausgeber:
Books On Demand
Anzahl Seiten:
156
Erscheinungsdatum:
11.02.2014
ISBN:
978-3-7322-9492-3

Der private Briefwechsel des preußischen Königspaares enthält sowohl neue Informationen über das innige Privatleben als auch über politische Entscheidungen des Königs. Er reiste 1841/42 ins Rheinland, nach Schlesien, zur Taufe des Kronprinzen nach England und zu einem Familientreffen nach Rußland an den Zarenhof. Er informierte seine Gemahlin, die Königin Elisabeth, bis zu drei Mal täglich - über sein Befinden, die Örtlichkeit, Probleme mit Ministern, über einen Brief des Papstes, in dem es um den Weiterbau des Kölner Doms ging, über seine geheimen Pläne zur Gründung eines evangelischen Bistums in Jerusalem sowie die Unterzeichnung eines Handelsvertrags mit dem niederländischen König. Unter den Zeichnungen des Königs zeigt eine bislang unbekannte die Bühnenaufteilung zur Antigone nach Sophokles mit der Musik von Felix Mendelsohn-Bartholdy.

Autorentext
Die Autoren des Buches sind die Schreiber des Briefwechsels, Friedrich Wilhelm IV., König von Preussen (1795-1861) und seine Gemahlin Elisabeth, Prinzessin von Baiern, seit 1840 Königin von Preussen. Ihre im Geheimen Staatsarchiv in Berlin aufgewahrten Briefe wurden im Auftrag der Herausgeber von Dr. Wulf Dietrich Wagner transkribiert. Die Kommentare schrieb die Autorin Dorothea Minkels mit Unterstützung dem Spezialisten für Fremdsprachen in unserem Verein, Klaus Aleker-Owens.

Klappentext
Der private Briefwechsel des preußischen Königspaares enthält sowohl neue Informationen über das innige Privatleben als auch über politische Entscheidungen des Königs. Er reiste 1841/42 ins Rheinland, nach Schlesien, zur Taufe des Kronprinzen nach England und zu einem Familientreffen nach Rußland an den Zarenhof. Er informierte seine Gemahlin, die Königin Elisabeth, bis zu drei Mal täglich - über sein Befinden, die Örtlichkeit, Probleme mit Ministern, über einen Brief des Papstes, in dem es um den Weiterbau des Kölner Doms ging, über seine geheimen Pläne zur Gründung eines evangelischen Bistums in Jerusalem sowie die Unterzeichnung eines Handelsvertrags mit dem niederländischen König. Unter den Zeichnungen des Königs zeigt eine bislang unbekannte die Bühnenaufteilung zur Antigone nach Sophokles mit der Musik von Felix Mendelsohn-Bartholdy.


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