Schweizerisches Finanzmarktrecht und internationale Standards

Schweizerisches Finanzmarktrecht und internationale Standards

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783727286513
Untertitel:
Stämpflis juristische Lehrbücher
Genre:
Handels- & Wirtschaftsrecht
Autor:
Peter Nobel
Herausgeber:
Stämpfli Verlag
Auflage:
3. Auflage
Anzahl Seiten:
1183
Erscheinungsdatum:
30.09.2010
ISBN:
978-3-7272-8651-3

Viele regulatorische Aktivitäten im schweizerischen Finanzmarkt und auf internationaler Ebene erforderten eine Neubearbeitung und Erweiterung der Zweitauflage. Neben den Lehren, die aus der globalen Finanzmarktkrise gezogen wurden, gab es in den letzten Jahren viele gesetzgeberische und praktische Neuerungen. So führte die Zusammenführung des BPV, der EBK und der KStGwG in der FINMA zum Erlass des FINMAG, das am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist. Weitere gesetzgeberische 'Innovationen' sind das Kollektivanlagegesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Revisionsaufsichtsgesetz und das Bucheffektengesetz, welches das neue Vermögensobjekt der Bucheffekte gebracht hat. Aber auch die anderen Finanzmarktgesetze (BankG, BEHG, GwG) und -regularien (Kotierungsreglement, Verfahrensregelemente der Börse) haben Revisionen erlebt. Die Aufsichtspraxis will sich von der schlichten Anwendung von Verwaltungsrecht zum 'Enforcement' entwickeln. Mit der globalen Finanzmarktkrise wurde in der Schweiz die Position der SNB gestärkt und ihr Verhältnis zur FINMA in einem MoU neu gefasst. Das Thema ist auch hier Systemstabilität. Auch auf internationaler Ebene hat die Krise zu zahlreichen Änderungen geführt und die Bedeutung internationaler Standards hervorgehoben. Zudem fand eine Gewichtsverschiebung hin zur G20 und zum Financial Stability Board (FSB) statt, das neu einen erweiterten Tätigkeitsbereich übernimmt. Daneben spielt der IWF eine neue Rolle bei der Erhaltung und Förderung von Stabilität im internationalen Finanzsystem.

Klappentext
Viele regulatorische Aktivitäten im schweizerischen Finanzmarkt und auf internationaler Ebene erforderten eine Neubearbeitung und Erweiterung der Zweitauflage. Neben den Lehren, die aus der globalen Finanzmarktkrise gezogen wurden, gab es in den letzten Jahren viele gesetzgeberische und praktische Neuerungen. So führte die Zusammenführung des BPV, der EBK und der KStGwG in der FINMA zum Erlass des FINMAG, das am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist. Weitere gesetzgeberische "Innovationen" sind das Kollektivanlagegesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Revisionsaufsichtsgesetz und das Bucheffektengesetz, welches das neue Vermögensobjekt der Bucheffekte gebracht hat. Aber auch die anderen Finanzmarktgesetze (BankG, BEHG, GwG) und -regularien (Kotierungsreglement, Verfahrensregelemente der Börse) haben Revisionen erlebt. Die Aufsichtspraxis will sich von der schlichten Anwendung von Verwaltungsrecht zum "Enforcement" entwickeln. Mit der globalen Finanzmarktkrise wurde in der Schweiz die Position der SNB gestärkt und ihr Verhältnis zur FINMA in einem MoU neu gefasst. Das Thema ist auch hier Systemstabilität. Auch auf internationaler Ebene hat die Krise zu zahlreichen Änderungen geführt und die Bedeutung internationaler Standards hervorgehoben.


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