Retten, was noch zu retten ist

Retten, was noch zu retten ist

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783727214653
Untertitel:
Desaster-Kommunikation
Genre:
Sachbücher Gesellschaft
Autor:
Valentin N.J. Landmann
Herausgeber:
Stämpfli Verlag
Auflage:
Auflage
Anzahl Seiten:
152
Erscheinungsdatum:
01.05.2015
ISBN:
978-3-7272-1465-3

Valentin Landmann ist einer der bekanntesten Strafverteidiger der Schweiz. In 'Retten, was noch zu retten ist' schreibt er aus der Sicht des Anwalts von Beschuldigten, Geschädigten und involvierten Firmen. Der Kontakt zu den Medien ist eine Herausforderung, dies erst recht für jemanden, der tief in der Tinte sitzt. Täglich stellt sich hier die Frage der 'richtigen' Kommunikation. Das öffentliche Interesse besteht gerade dann, wenn Beteiligte alles andere wollen, als dieses Interesse auf sich zu ziehen. Unter diesen Umständen kann vieles schiefgehen. Klassisches Vorgehen nach Public Relations und Werbegrundsätzen genügt nicht oder erweist sich nicht als zielführend. Valentin Landmann ist weder Werber noch PR-Mann, aber gewohnt, in schlimmsten Situationen medial zu retten, was noch zu retten ist. Dieses Wissen aus seiner über 30-jährigen Erfahrung gibt er in diesem Buch an den Leser weiter.

Autorentext
Valentin Nikolai Josef Landmann (*1950) wurde als Sohn des Philosophen Michael und der Schriftstellerin Salcia Landmann geboren. 1973 schloss er sein Studium der Rechtswissenschaften in nur sechs Semestern mit der höchsten Auszeichnung ab, später mit derselben Note das Doktorat. Er war Lehrbeauftragter an den Universitäten St. Gallen und Zürich und wirkte als Untersuchungsrichter und Ersatzrichter. Heute ist er einer der bekanntesten Strafverteidiger der Schweiz. Als Anwalt der Hells Angels, Prostituierter, Neonazis und anderer Randgruppen, aber auch von Polizeibeamten, Politikern und Bankiers wurde er berühmt. Er lehrt an der Universität Luzern Strafverteidigung. Landmann ist in zweiter Ehe verheiratet und Vater einer erwachsenen Tochter. Er lebt in Zürich und in St. Gallen.

Zusammenfassung
Valentin Landmann ist einer der bekanntesten Strafverteidiger der Schweiz. In 'Retten, was noch zu retten ist' schreibt er aus der Sicht des Anwalts von Beschuldigten, Geschädigten und involvierten Firmen. Der Kontakt zu den Medien ist eine Herausforderung, dies erst recht für jemanden, der tief in der Tinte sitzt. Täglich stellt sich hier die Frage der 'richtigen' Kommunikation. Das öffentliche Interesse besteht gerade dann, wenn Beteiligte alles andere wollen, als dieses Interesse auf sich zu ziehen. Unter diesen Umständen kann vieles schiefgehen. Klassisches Vorgehen nach Public Relations und Werbegrundsätzen genügt nicht oder erweist sich nicht als zielführend. Valentin Landmann ist weder Werber noch PR-Mann, aber gewohnt, in schlimmsten Situationen medial zu retten, was noch zu retten ist. Dieses Wissen aus seiner über 30-jährigen Erfahrung gibt er in diesem Buch an den Leser weiter.


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