Verdrängter Humanismus - verzögerte Aufklärung. Philosophie in Österreich 19512000

Verdrängter Humanismus - verzögerte Aufklärung. Philosophie in Österreich 19512000

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783708904467
Untertitel:
Auf der Suche nach authentischem Philosophieren
Genre:
20. & 21. Jahrhundert
Herausgeber:
facultas.wuv Universitäts
Auflage:
1. Aufl. 12.2010
Anzahl Seiten:
1286
Erscheinungsdatum:
31.12.2010
ISBN:
978-3-7089-0446-7

Wie sieht die Standortbestimmung des Philosophierens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich aus? In welcher Form erscheint es in den einzelnen Wissenschaften, in Politik und Gesellschaft, Kunst und Wirtschaft? Besitzen diese Bestimmungen noch eine Stringenz, gar Verbindlichkeit? Sechzig AutorInnen widmen ihre Beiträge in sechs Kapiteln der differenzierten Darstellung von Personen und Problemkreisen, beginnend mit Feyerabends früher Studie über die Geisteswissenschaften in Österreich: von Gesellschafts-, Natur- und Geisteswissenschaften über philosophische Auseinandersetzungen in Kunst und Politik, bis zum Einfluss auf die Bildungspolitik und zu den institutionellen Ausrichtungen in Wien, Graz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt und Linz, letztlich zur Schwierigkeit der Philosophie als ihre eigene Aufgabe auch in der Lebenswelt. Erkennbare Schulen scheint es keine mehr zu geben. Hinter dem breiten Bedarf an Philosophie wird immerhin die Fortführung und Transformation von drei Schulen des Empirismus in Österreich aufgezeigt, des naturwissenschaftlich-logischen Empirismus in Anknüpfung an den Wiener Kreis und die analytische Tradition, eines geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Empirismus als sog. Erster Wiener Schule sowie des Philosophischen Empirismus als umfassender Konzeption. Mit dem vorliegenden Band gelangt die Darstellung der österreichischen Philosophiegeschichte in der Reihe "Verdrängter Humanismus - Verzögerte Aufklärung" zum Abschluss.

Klappentext
Wie sieht die Standortbestimmung des Philosophierens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich aus? In welcher Form erscheint es in den einzelnen Wissenschaften, in Politik und Gesellschaft, Kunst und Wirtschaft? Besitzen diese Bestimmungen noch eine Stringenz, gar Verbindlichkeit? Sechzig AutorInnen widmen ihre Beiträge in sechs Kapiteln der differenzierten Darstellung von Personen und Problemkreisen, beginnend mit Feyerabends früher Studie über die Geisteswissenschaften in Österreich: von Gesellschafts-, Natur- und Geisteswissenschaften über philosophische Auseinandersetzungen in Kunst und Politik, bis zum Einfluss auf die Bildungspolitik und zu den institutionellen Ausrichtungen in Wien, Graz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt und Linz, letztlich zur Schwierigkeit der Philosophie als ihre eigene Aufgabe auch in der Lebenswelt. Erkennbare Schulen scheint es keine mehr zu geben. Hinter dem breiten Bedarf an Philosophie wird immerhin die Fortführung und Transformation von drei Schulen des Empirismus in Österreich aufgezeigt, des naturwissenschaftlich-logischen Empirismus in Anknüpfung an den Wiener Kreis und die analytische Tradition, eines geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Empirismus als sog. "Erster Wiener Schule" sowie des Philosophischen Empirismus als umfassender Konzeption. - Mit dem vorliegenden Band gelangt die Darstellung der österreichischen Philosophiegeschichte in der Reihe "Verdrängter Humanismus - Verzögerte Aufklärung" zum Abschluss.


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