Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine Darstellung anhand der Hofkalender und Hofparteienprotokolle
Genre:
Regional- und Ländergeschichte
Autor:
Irene Kubiska-Scharl, Michael Pölzl
Herausgeber:
Studienverlag GmbH
Auflage:
mit zahlreichen s/w- und Farbabbildungen
Erscheinungsdatum:
30.09.2013
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die meist bürgerlichen Beschäftigten des Wiener Herrscherhofes zur Zeit Kaiser Karls VI. und Maria Theresias. Rund 4.000 Frauen und Männer bekleideten zwischen 1711 und 1765 zumindest eines der zahlreichen Ämter im fürstlichen Haushalt. Der Wiener Hof stellte damit einen der größten institutionell gefestigten Dienstgeber Wiens dar. Die Karriereverläufe der weiblichen wie männlichen Funktionsträger wurden vornehmlich anhand der Hofkalender und der Hofparteienprotokolle systematisch erarbeitet und im Hinblick auf verschiedene sozial geschichtliche Fragestellungen untersucht. Themen wie der Eintritt in den Hofdienst, die Beförderungs-und Aufstiegsmöglichkeiten, aber auch die Altersversorgung für Hofbedienstete und deren Witwen und Waisen werden in diesem Band behandelt und in der höfischen Organisationsstruktur verortet.
Autorentext
Irene Kubiska-Scharl, Studium der Geschichte und Romanistik, Absolventin des Masterstudiums Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft. Derzeit Projektmitarbeiterin am FWF-Projekt "Personal und Organisation des Wiener Hofes im 18. Jahrhundert" (am Institut für Österreichische Geschichtsforschung).
Michael Pölzl, Studium der Geschichte und Kunstgeschichte. Derzeit Projektmitarbeiter am FWFProjekt "Personal und Organisation des Wiener Hofes im 18. Jahrhundert" (am Institut für Österreichische Geschichtsforschung) und Dissertant zu den Kaiserinwitwen am Wiener Hof.
Klappentext
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die meist bürgerlichen Beschäftigten des Wiener Herrscherhofes zur Zeit Kaiser Karls VI. und Maria Theresias. Rund 4.000 Frauen und Männer bekleideten zwischen 1711 und 1765 zumindest eines der zahlreichen Ämter im fürstlichen Haushalt. Der Wiener Hof stellte damit einen der größten institutionell gefestigten Dienstgeber Wiens dar. Die Karriereverläufe der weiblichen wie männlichen Funktionsträger wurden - vornehmlich anhand der Hofkalender und der Hofparteienprotokolle - systematisch erarbeitet und im Hinblick auf verschiedene sozial geschichtliche Fragestellungen untersucht. Themen wie der Eintritt in den Hofdienst, die Beförderungs-und Aufstiegsmöglichkeiten, aber auch die Altersversorgung für Hofbedienstete und deren Witwen und Waisen werden in diesem Band behandelt und in der höfischen Organisationsstruktur verortet.
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