Staatliche Gerichte in Wien seit Maria Theresia

Staatliche Gerichte in Wien seit Maria Theresia

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783706549561
Untertitel:
Beiträge zu ihrer Geschichte. Ein Handbuch
Genre:
Regional- und Ländergeschichte
Autor:
Alfred Waldstätten
Herausgeber:
Studienverlag GmbH
Auflage:
mit Farbteil
Anzahl Seiten:
440
Erscheinungsdatum:
31.12.2011
ISBN:
978-3-7065-4956-1

Die heutige Wiener Gerichtsorganisation wurde, aufbauend auf früheren Strukturen, in ihren wesentlichen Grundzügen in den Jahren 1848 bis 1854 geschaffen, seither aber vielfach verändert. Mit der vorliegenden Monographie soll, beginnend mit der Theresianischen Zeit, diese bislang wenig erforschte, wegen der zahlreichen Gerichte in Wien durchaus komplexe und vielschichtige Geschichte unter Verwertung auch schwer zugänglicher Quellen näher dargestellt werden. Diese Arbeit befasst sich nicht mit der Tätigkeit der Gerichte, daher nicht mit bemerkenswerten Prozessen oder dgl., sie zielt vielmehr auf die Beschreibung der "Außensicht" ab, also wie ein Außenstehender die Gerichte wahrnahm. Es geht um die vielen Organisationsänderungen und ihre Gründe, die Unterbringung der Gerichte und um wichtige Gerichtsgebäude, aber etwa auch um die Besoldung der Gerichtsbediensteten und ihre Einteilung in Rangklassen sowie ihre Uniformierung. Damit soll auch eine fundierte Basis für allfällige weiterführende Arbeiten geschaffen werden.

Autorentext
Der Autor: Alfred Waldstätten, geb. 1951, Dr. jur., 1979-1985 Richter des Bezirksgerichtes Innere Stadt Wien, anschließend des Landesgerichtes für ZRS Wien, seit 1993 Hofrat des Verwaltungsgerichtshofes. Historische Forschungen, u.a. zur Geschichte der Wiener Gerichte. Publikation: Das Ende des Niederösterreichischen Ritterstandes - Das Beteilungskomitee der niederösterreichischen Ritterstandsgeschlechter mit Beiträgen zur Geschichte der Stiftungen Tepsern und Schwandner, in: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich 57/58 (1991/1992), 159-210.

Klappentext
Die heutige Wiener Gerichtsorganisation wurde, aufbauend auf früheren Strukturen, in ihren wesentlichen Grundzügen in den Jahren 1848 bis 1854 geschaffen, seither aber vielfach verändert. Mit der vorliegenden Monographie soll, beginnend mit der Theresianischen Zeit, diese bislang wenig erforschte, wegen der zahlreichen Gerichte in Wien durchaus komplexe und vielschichtige Geschichte unter Verwertung auch schwer zugänglicher Quellen näher dargestellt werden. Diese Arbeit befasst sich nicht mit der Tätigkeit der Gerichte, daher nicht mit bemerkenswerten Prozessen oder dgl., sie zielt vielmehr auf die Beschreibung der "Außensicht" ab, also wie ein Außenstehender die Gerichte wahrnahm. Es geht um die vielen Organisationsänderungen und ihre Gründe, die Unterbringung der Gerichte und um wichtige Gerichtsgebäude, aber etwa auch um die Besoldung der Gerichtsbediensteten und ihre Einteilung in Rangklassen sowie ihre Uniformierung. Damit soll auch eine fundierte Basis für allfällige weiterführende Arbeiten geschaffen werden.


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