Des Kaisers Zeug

Des Kaisers Zeug

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783702238162
Untertitel:
Maximilians Zeughaus in Innsbruck
Genre:
Sachbücher Regional- & Ländergeschichte
Herausgeber:
Tyrolia Verlagsanstalt Gm
Anzahl Seiten:
264
Erscheinungsdatum:
31.10.2019
ISBN:
978-3-7022-3816-2

Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager Denkmal Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur Wiederentdeckung im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.

Autorentext
PD Dr. WOLFGANG MEIGHÖRNER, geb. 1958 in Luzern (Schweiz), Studium der Geschichte sowie der Klassischen Archäologie an der Universität München, Habilitation an der Universität Oldenburg, 19912006 Direktor des Zeppelin Museums Friedrichshafen, seit 2007 Direktor der Tiroler Landesmuseen.Dr.in CLAUDIA SPORER-HEIS, geb. 1961 in Innsbruck, Studium der Geschichte und der Klassischen Philologie an der Universität Innsbruck, seit 1988 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, seit 2009 Kustodin der Historischen Sammlungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum im Zeughaus Kaiser Maximilians I.

Klappentext
Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager - Denkmal - Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür - und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ - benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur "Wiederentdeckung" im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.


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