... und träumte, ich wäre frei

In den Morgenstunden des 10. Oktober 1942 verhaften zwei Gestapobeamte die Innsbruckerin Carmella Flöck. Als Mitglied einer katholischen Widerstandsgruppe fällt sie einem Verrat zum Opfer und wird vom NS-Regime ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück eingeliefert. Flöck überlebt das Lager, kehrt nach dem Krieg in ihre Heimat zurück und hält ihre Erinnerungen über die Unmenschlichkeit im KZ später schriftlich fest. Nun, 30 Jahre nach ihrem Tod, wird ihr Manuskript erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ergänzt wird der Band durch ein umfangreiches Personenglossar sowie durch ein wissenschaftlich-biografisches Nachwort mit wertvollen Hintergrundinformationen zur Person und Widerstandstätigkeit der Carmella Flöck.

Autorentext
Friedrich Stepanek, Mag., geb. 1980 in Innsbruck, Studium der Geschichte an der Universität Innsbruck und der Universidade da Coruña 2003-2009, freischaffender Historiker

Klappentext
In den Morgenstunden des 9. Oktober 1942 verhaften zwei Gestapobeamte die Innsbruckerin Carmella Flöck. Als Mitglied einer katholischen Widerstandsgruppe fällt sie einem Verrat zum Opfer und wird vom NS-Regime ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück eingeliefert. Flöck überlebt das Lager, kehrt nach dem Krieg in ihre Heimat zurück und hält ihre Erinnerungen über die Unmenschlichkeit im KZ später schriftlich fest. Nun, 30 Jahre nach ihrem Tod, wird ihr Manuskript erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ergänzt wird der Band durch ein wissenschaftlich-biografisches Nachwort mit wertvollen Hintergrundinformationen zur Person Carmella Flöck und der Widerstandsgruppe, der sie angehörte, sowie zahlreichen Kurzbiografien der wichtigsten Tiroler Widerstandskämpfer.

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