"Es ist Frühling und ich lebe noch"

"Es ist Frühling und ich lebe noch"

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783701733361
Untertitel:
Eine Geschichte des Ersten Weltkriegs in Infinitiven Von Aufzeichnen bis Zensieren
Genre:
Sachbücher 20. Jahrhundert (bis 1945)
Herausgeber:
Residenz Verlag
Auflage:
1., Ausstellung in der Wienbibliothek von 6. Juni
Anzahl Seiten:
440
Erscheinungsdatum:
30.06.2014
ISBN:
978-3-7017-3336-1

Der Erste Weltkrieg in persönlichen Briefen, Dokumenten, Fotografien und Aufzeichnungen Stefan Zweig berichtet aus Przemysl, Arnold Schönberg lässt sich in Uniform fotografieren, Roda Roda schickt seiner Mutter ein Porträt mit dem Titel Hier hast Du Deinen Sohn im Kriegszustand, Friedrich Qualtinger schreibt Liebesbriefe von der Front an seine Braut und der 11-jährige Hans Weigel an seinen Vater nach Sibirien. Erstmals publizierte Briefe, persönliche Tagebuchaufzeichnungen, Fotografien und Dokumente aus den kulturhistorisch bedeutsamen Nachlässen in der Wienbibliothek machen den Ersten Weltkrieg unmittelbar erfahrbar: Die mit Infinitiven wie Dichten, Essen, Kämpfen, Lieben oder Sterben überschriebenen Kapitel geben dem reich illustrierten Bildband eine besondere Struktur und zeigen den Einbruch des Kriegs in heile Lebenswelten.

Autorentext
Marcel Atze seit 2009 Leiter der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus, Ausstellungen und Publikationen u. a. zu H. C. Artmann und Friedrich Torberg. Demnächst erscheint der Band "Erledigungen. Pamphlete, Pasquilien, Polemiken in ihrem archivalischen Kontext". Kyra Waldner seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus, Ausstellungen und Publikationen zu privaten handschriftlichen Adressbüchern und Widmungsfotografien.

Klappentext
Der Erste Weltkrieg in persönlichen Briefen, Dokumenten, Fotografien und Aufzeichnungen Stefan Zweig berichtet aus Przemysl, Arnold Schönberg lässt sich in Uniform fotografieren, Roda Roda schickt seiner Mutter ein Porträt mit dem Titel "Hier hast Du Deinen Sohn im Kriegszustand", Friedrich Qualtinger schreibt Liebesbriefe von der Front an seine Braut und der 11-jährige Hans Weigel an seinen Vater nach Sibirien. Erstmals publizierte Briefe, persönliche Tagebuchaufzeichnungen, Fotografien und Dokumente aus den kulturhistorisch bedeutsamen Nachlässen in der Wienbibliothek machen den Ersten Weltkrieg unmittelbar erfahrbar: Die mit Infinitiven wie "Dichten", "Essen", "Kämpfen", "Lieben" oder "Sterben" überschriebenen Kapitel geben dem reich illustrierten Bildband eine besondere Struktur und zeigen den Einbruch des Kriegs in heile Lebenswelten.


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