Untertitel:
Festschrift für Erwin Rauscher
Autor:
Marie-Luise Braunsteiner, Kurt Allabauer
Herausgeber:
Residenz Verlag
Auflage:
1. Aufl. 26.05.2011
Erscheinungsdatum:
31.05.2011
Zur Gründung der Pädagogischen Hochschule ließ Erwin Rauscher eine handbemalte Eule als Aufsteck-Symbol prägen. Bei seiner Amtseinführung ersetzte er die üblichen Symbole Zepter, Kette und Stola durch handgeformte Lebkuchenherzen, die er an die Studierenden verteilte. Das waren Zeichen, und sie wurden verstanden: In den ersten fünf Jahren hat sich die Zahl der Studierenden an seiner Hochschule, die er als Hochschule für Niederösterreich versteht, beinahe vervierfacht. Seine Leitworte Subsidiarität und Partizipation, die Bildung im Dialog erklären und umfassen, sind Leitwerte der Hochschule geworden, die 2011 ihr fünfjähriges Bestehen feiert. Diese Festschrift verdankt sich einem Wunsch, der von Zuhörenden und Besuchenden immer wieder geäußert worden ist, und versammelt Bausteine aus den Reden des Rektors, exemplarisch wie wörtlich festgehalten, zu vielfältigen Anlässen des Hochschulbetriebs. Es sind Botschaften an das Lehrersollen, in denen jede Silbe abgewogen ist: Darin stehen die Menschen und ihr Sein in der Mitte, nicht die Rolle des Beruflichen, und gerade darin bezeugt sich die Humanität der Pädagogischen Liebe. Die Texte sind kommentiert und illustriert von den Zwischenrufen akademischer Freunde, Wegbegleiter, Ehrengäste und Personen in leitender Verantwortung für die Pädagogische Hochschule und das Hochschulwesen.
Autorentext
Kurt Allabauer ist Professor für Erziehungswissenschaften, Unterrichtswissenschaften und Sonderpädagogik an der Pädagogischen Akademie Baden und in der Lehrerfortbildung und Erwachsenenbildung im Bereich der ganzheitlichen Persönlichkeitsbildung tätig. Er war Leiter und Mitarbeiter in mehreren EU-Projekten zur Begabtenförderung (GUGIE, EUFORM und UMILE). Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Begabungsidentifikation und Begabungsförderung; Interdisziplinarität in der Sonderpädagogik; Europa im Unterricht.
Klappentext
Zur Gründung der Pädagogischen Hochschule ließ Erwin Rauscher eine handbemalte Eule als Aufsteck-Symbol prägen. Bei seiner Amtseinführung ersetzte er die üblichen Symbole Zepter, Kette und Stola durch handgeformte Lebkuchenherzen, die er an die Studierenden verteilte. Das waren Zeichen, und sie wurden verstanden: In den ersten fünf Jahren hat sich die Zahl der Studierenden an seiner Hochschule, die er als Hochschule "für" Niederösterreich versteht, beinahe vervierfacht. Seine Leitworte "Subsidiarität" und "Partizipation", die "Bildung im Dialog" erklären und umfassen, sind Leitwerte der Hochschule geworden, die 2011 ihr fünfjähriges Bestehen feiert. Diese Festschrift verdankt sich einem Wunsch, der von Zuhörenden und Besuchenden immer wieder geäußert worden ist, und versammelt Bausteine aus den Reden des Rektors, exemplarisch wie wörtlich festgehalten, zu vielfältigen Anlässen des Hochschulbetriebs. Es sind Botschaften an das Lehrersollen, in denen jede Silbe abgewogen ist: Darin stehen die Menschen und ihr Sein in der Mitte, nicht die Rolle des Beruflichen, und gerade darin bezeugt sich die Humanität der "Pädagogischen Liebe". Die Texte sind kommentiert und illustriert von den "Zwischenrufen" akademischer Freunde, Wegbegleiter, Ehrengäste und Personen in leitender Verantwortung für die Pädagogische Hochschule und das Hochschulwesen.
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