Ned, dasi ned gean do warat

Ned, dasi ned gean do warat

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783701717156
Untertitel:
Gedichte
Genre:
Lyrik
Autor:
Christine Nöstlinger
Herausgeber:
Residenz Verlag
Anzahl Seiten:
80
Erscheinungsdatum:
10.04.2019
ISBN:
978-3-7017-1715-6

Tiefsinnig, rabenschwarz und voller lakonisch-heiterer Zwischentöne, so lesen sich die neuen Dialektgedichte von Christine Nöstlinger. Sie erzählen von Sorgen und Hoffnungen, von Bösartigkeiten und von dem Umgang mit dem Alter. Die arbeitsscheue Jasmin vun da Vira-Schdiagn liegt ihrem Mann auf der Tasche, der Westbaunhof-Rudl schaut sich jeden Tag die kleinen und großen Dramen des Lebens am Bahnsteig an, der stille Meia entfaltet nur vor seinem Goldfisch seine geheimen Gewaltfantasien soll man deswegen die Polizei rufen? Die Lyrik aus dem Nachlass von Christine Nöstlinger schaut nuanciert vor allem dorthin, wo der Rand der Gesellschaft ist. Ein Muss für alle Freunde der Wiener Dialektdichtung und Nöstlinger-Fans.

Autorentext
13. Oktober 1936 - 28. Juni 2018. Lebte als freie Schriftstellerin in Wien. Ihr Werk wurde international vielfach ausgezeichnet, Sie war die erste Trägerin des Astrid-Lindgren-Preises (2003) und erhielt den Andersen Award sowie u.a. den Ehrenpreis CORINE für ihr Lebenswerk (2011), das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2011), den Bruno-Kreisky-Preis für ihr publizistisches Gesamtwerk (2012), Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen den Lebenswerk-Preis (2016). Zuletzt erschienen: Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen (2013).

Klappentext
I frog mi imma: Wos is schlimma? Bes oda bled? Tiefsinnig, rabenschwarz und voller lakonisch-heiterer Zwischentöne, so lesen sich die neuen Dialektgedichte von Christine Nöstlinger. Sie erzählen von Sorgen und Hoffnungen, von Bösartigkeiten und von dem Umgang mit dem Alter. Die arbeitsscheue "Jasmin vun da Vira-Schdiagn" liegt ihrem Mann auf der Tasche, der "Westbaunhof-Rudl" schaut sich jeden Tag die kleinen und großen Dramen des Lebens am Bahnsteig an, der stille Meia entfaltet nur vor seinem Goldfisch seine geheimen Gewaltfantasien - soll man deswegen die Polizei rufen? Die Lyrik aus dem Nachlass von Christine Nöstlinger schaut nuanciert vor allem dorthin, wo der Rand der Gesellschaft ist. Ein Muss für alle Freunde der Wiener Dialektdichtung und Nöstlinger-Fans.


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