Safari, innere Wildnis

Safari, innere Wildnis

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783701312177
Untertitel:
Gedichte
Genre:
Lyrik
Autor:
Andrea Grill
Herausgeber:
Otto Müller Verlagsges.
Anzahl Seiten:
80
Erscheinungsdatum:
31.03.2014
ISBN:
978-3-7013-1217-7

Mit "Safari, innere Wildnis" legt Andrea Grill nach "Happy Bastards" ihren zweiten Lyrikband vor. Kugelgeister und ein Herzkitz begegnen uns darin, es riecht nach Holz und nach Linden, es zwitschert, flüstert, knistert und schnattert. Mit wenigen Worten gelingt es Andrea Grill, ein dichtes Netz an sinnlichen Eindrücken zu weben. Die Gedichte sind, wie die Autorin selbst, in verschiedenen Sprachen beheimatet, wie selbstverständlich stehlen sich italienische, französische, englische Gedichtzeilen dazu. Fasziniert und staunend folgt man dieser sprühenden, leichtfüßigen aber doch tiefgründigen Poesie. Jemand kauft Seelen am Naschmarkt, jemand drückt auf die Klingel des Lebens, aber nur 1x. Und im Gedicht "Wir glauben nicht" heißt es zuversichtlich: birneessend kann die Welt nicht untergehen.

Autorentext
Andrea Grill, geboren 1975 in Bad Ischl, studierte u.a. in Salzburg und Thessaloniki und promovierte an der Universität Amsterdam über die Evolution endemischer Schmetterlinge Sardiniens. Sie schreibt Romane, Erzählungen und Gedichte, arbeitet als Übersetzerin aus dem Albanischen und veröffentlicht in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Für ihre Werke erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Förderpreis der Stadt Salzburg und den Otto-Stoessl-Preis (beide 2010), den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis (2011) für ihren Roman "Das Schöne und das Notwendige" und zuletzt den Förderpreis für Literatur der Stadt Wien (2013). Nach Aufenthalten in Tirana, Cagliari (Sardinien), Neuchatel, Bologna und New York lebt sie in Wien.

Klappentext
Mit "Safari, innere Wildnis" legt Andrea Grill nach "Happy Bastards" ihren zweiten Lyrikband vor. Kugelgeister und ein Herzkitz begegnen uns darin, es riecht nach Holz und nach Linden, es zwitschert, flüstert, knistert und schnattert. Mit wenigen Worten gelingt es Andrea Grill, ein dichtes Netz an sinnlichen Eindrücken zu weben. Die Gedichte sind, wie die Autorin selbst, in verschiedenen Sprachen beheimatet, wie selbstverständlich stehlen sich italienische, französische, englische Gedichtzeilen dazu. Fasziniert und staunend folgt man dieser sprühenden, leichtfüßigen aber doch tiefgründigen Poesie. Jemand kauft Seelen am Naschmarkt, jemand drückt auf die Klingel des Lebens, aber nur "1x". Und im Gedicht "Wir glauben nicht" heißt es zuversichtlich: "birneessend kann die Welt nicht untergehen".


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