da die bäume, die sprache, ein schlaf

da die bäume, die sprache, ein schlaf

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783701311958
Untertitel:
Anagramme
Genre:
Lyrik
Autor:
Petra Nagenkögel
Herausgeber:
Otto Müller Verlagsges.
Anzahl Seiten:
84
Erscheinungsdatum:
31.03.2012
ISBN:
978-3-7013-1195-8

Die Autorin Petra Nagenkögel spielt mit dem Alphabet und erschafft Anagramme - durch Umstellung einzelner Buchstaben und Silben dichtet sie Vorlagen berühmter Schriftsteller - u.a. Gedichte von Ingeborg Bachmann, Peter Waterhouse und Georg Trakl - neu. Es eröffnen sich poetische Welten, die fremd und vertraut zugleich klingen. Ihnen zur Seite gestellt werden die kraftvollen Aquarelle des österreichischen Künstlers Karl Hackl.

Verwandlung ist das Prinzip, das den Anagrammgedichten von Petra Nagenkögel zugrunde liegt: Zuerst ist da ein Satz, voll sichtbarer und voll verborgener Bedeutungen. Dann werden die Buchstaben dieses Satzes verschoben, umgestellt, in jeder Zeile neu angeordnet, in jeder Zeile neu zusammengesetzt. So ergeben sich fortlaufend überraschende Zusammenhänge, eigenwillige Verbindungen und schließlich ein irisierender poetischer Raum. Das Gestalten von Anagrammen unterliegt festen Regeln kein Buchstabe des Ausgangssatzes darf weggelassen, kein anderer hinzugefügt werden. Es eröffnen sich poetische Welten, die fremd und vertraut zugleich klingen. Durch ihr Spiel mit den Buchstaben verwandelt Petra Nagenkögel Textzeilen anderer Autoren, u.a. von Ingeborg Bachmann, Peter Waterhouse und Georg Trakl, in eigene Texte, die neue Perspektiven ergeben. Verwandlung ist auch den Werken von Karl Hackl als Methode eingeschrieben: Aus einem Bild wird ein Ausschnitt gewählt und fotografiert. Perspektive, Beleuchtung und das Fragmentarische der Darstellung ermöglichen eine neue Sicht auf Komposition und Struktur der gewählte Bildausschnitt wird selbst zu einem eigenständigen Kunstwerk.

Autorentext
Petra Nagenkögel geboren 1968 in Linz, Studium der Germanistik, lebt als Autorin und Leiterin eines Literaturvereins in Salzburg. Karl Hackl geboren 1953 in Linz, Musiker und Bildender Künstler, lebt und arbeitet in St. Peter am Wimberg

Klappentext
Verwandlung ist das Prinzip, das den Anagrammgedichten von Petra Nagenkögel zugrunde liegt: Zuerst ist da ein Satz, voll sichtbarer und voll verborgener Bedeutungen. Dann werden die Buchstaben dieses Satzes verschoben, umgestellt, in jeder Zeile neu angeordnet, in jeder Zeile neu zusammengesetzt. So ergeben sich fortlaufend überraschende Zusammenhänge, eigenwillige Verbindungen und schließlich ein irisierender poetischer Raum. Das Gestalten von Anagrammen unterliegt festen Regeln - kein Buchstabe des Ausgangssatzes darf weggelassen, kein anderer hinzugefügt werden. Es eröffnen sich poetische Welten, die fremd und vertraut zugleich klingen. Durch ihr Spiel mit den Buchstaben verwandelt Petra Nagenkögel Textzeilen anderer Autoren, u.a. von Ingeborg Bachmann, Peter Waterhouse und Georg Trakl, in eigene Texte, die neue Perspektiven ergeben. Verwandlung ist auch den Werken von Karl Hackl als Methode eingeschrieben: Aus einem Bild wird ein Ausschnitt gewählt und fotografiert. Perspektive, Beleuchtung und das Fragmentarische der Darstellung ermöglichen eine neue Sicht auf Komposition und Struktur - der gewählte Bildausschnitt wird selbst zu einem eigenständigen Kunstwerk.


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