Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Schriftenreihe Niederösterreichische Juristische Gesellschaft Band 120
Herausgeber:
LexisNexis Österreich
Art. 17a StGG normiert seit Anfang der 80er Jahre klar und deutlich: Das künstlerische Schaffen, die Vermittlung von Kunst sowie deren Lehre sind frei. Mit noch weniger Worten kommt nur noch Art. 5 Abs. 3, erster Satz GG aus, der (wenn man die ebenfalls an dieser Stelle angeführte Wissenschaft weglässt) lautet: Kunst ist frei. Auch vor dem Hintergrund des Attentats auf Charlie Hebdo untersucht der Autor ob und wie die erwähnten Verfassungsbestimmungen in der Praxis mit Leben zu erfüllen sind.
Autorentext
Univ.-Prof. Dr. Alfred J. Noll ist Rechtsanwalt in Wien, Absolvent des Instituts für Höhere Studien in Wien und Dozent für Öffentliches Recht und Rechtslehre an der Universität für Bodenkultur.
Inhalt
Inhaltsverzeichnis 1. Einstimmung 1 2. Die Freiheit der Kunst gem Art 17a StGG 5 3. Probleme der Kunstfreiheitsauffassungen 21 4. Kunst und Freiheit nach dem Attentat auf "Charlie Hebdo 35 5. Ausklang 51 Der Autor 53
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