Untertitel:
Ein Konzept der Macht in internationalen Verhandlungen
Autor:
Andrej Pustovitovskij
Erscheinungsdatum:
26.02.2016
Im Mittelpunkt des Buches steht der vom Autor entwickelte Ansatz der strukturellen Kraft als eine Antwort auf eine der entscheidenden Schwächen der politikwissenschaftlichen Machtforschung im Bereich der internationalen Beziehungen: das Fehlen kohärenter und gleichzeitig breit operationalisierbarer Machtkonzeptionen zur plausiblen Analyse der internationalen Verhandlungen. Von einer kritischen Bestandsaufnahme der realistischen, relationalen, behavioristischen und strukturellen Machtkonzepte ausgehend, wird der deduktiv entwickelte synthetische Machtansatz in mehreren aktuellen Fallstudien auf den empirischen Prüfstand gestellt. Damit bietet der Autor ein in sich stimmiges, mit unterschiedlichen ontologischen Annahmen kombinierbares Werkzeug für die Analyse der Macht in internationalen Beziehungen.
Politikwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
Autorentext
Dr. Andrej Pustovitovskij ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for Global Studies an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Klappentext
Im Mittelpunkt des Buches steht der vom Autor entwickelte Ansatz der strukturellen Kraft als eine Antwort auf eine der entscheidenden Schwächen der politikwissenschaftlichen Machtforschung im Bereich der internationalen Beziehungen: das Fehlen kohärenter und gleichzeitig breit operationalisierbarer Machtkonzeptionen zur plausiblen Analyse der internationalen Verhandlungen. Von einer kritischen Bestandsaufnahme der realistischen, relationalen, behavioristischen und strukturellen Machtkonzepte ausgehend, wird der deduktiv entwickelte "synthetische" Machtansatz in mehreren aktuellen Fallstudien auf den empirischen Prüfstand gestellt. Damit bietet der Autor ein in sich stimmiges, mit unterschiedlichen ontologischen Annahmen kombinierbares Werkzeug für die Analyse der Macht in internationalen Beziehungen. Der Inhalt Ansatz der strukturellen Kraft Outside Option als der Angelpunkt der strukturellen Kraft am Beispiel von Chinas Engagement in Subsahara-Afrika Strukturelle Zwänge als Triebkraft für Freihandelsabkommen Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt internationale Beziehungen Praktiker im Bereich der internationalen Beziehungen und der Außenpolitik Der Autor Dr. Andrej Pustovitovskij ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for Global Studies an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Inhalt
Ansatz der strukturellen Kraft.- Outside Option als der Angelpunkt der strukturellen Kraft am Beispiel von Chinas Engagement in Subsahara-Afrika.- Strukturelle Zwänge als Triebkraft für Freihandelsabkommen.
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