Klinik der Muskelrelaxation

Klinik der Muskelrelaxation

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783642959783
Untertitel:
50 Jahre nach Griffith und Johnson
Genre:
Medizin
Herausgeber:
Steinkopff
Auflage:
Softcover reprint of the original 1st ed. 1994
Anzahl Seiten:
206
Erscheinungsdatum:
2012
ISBN:
978-3-642-95978-3

Am 23. Januar 1942 wurde von Harold R. Griffith und G. Enid Johnson am Homoepathic Hospital of Montreal erstmals ein Curarepräparat während der Narkose am Menschen angewendet. Dieser Tag gilt als das Datum der Einführung der Muskelrelaxation in die Narkosepraxis.
Dieses Buch basiert auf den Ergebnissen eines Erfahrungsaustausches unter Experten anläßlich des 50. Jahrestages dieser Erstanwendung. Es bietet sich zum praktischen Nachschlagen für Muskelrelaxanzien und deren Anwendung an. Der Benutzer wird umfassend und kritisch über die derzeit in Deutschland verfügbaren Muskelrelaxantien informiert.

Autorentext
Wolfgang Seitz (B.A. in Real Estate) ist gelernter Bankkaufmann mit langjähriger Berufspraxis. Er war über 25 Jahre in verschiedenen Sparkassen tätig, die meiste Zeit davon in Führungspositionen. Nach mehr als zehn Jahren als Vorstandsmitglied hat er die Blickrichtung gewechselt und widmet sich seither als Geschäftsführer der Seitz ImmoWert Bewertungen und Konzepte für Liegenschaften GmbH schwerpunktmäßig im Raum Freiburg im Breisgau dem Immobiliengeschäft. Wolfgang Seitz verfügt über langjährige Lehr- und Prüfungserfahrung.

Inhalt
Vorbemerkung.- Bedeutung der perioperativen Muskelrelaxation.- Depolarisierende MuskelrelaxanzienVorteile, Nachteile, Nebenwirkungen.- Nichtdepolarisierende MuskelrelaxanzienVorteile, Nachteile, Nebenwirkungen.- Kombination von Muskelrelaxanzien mit Opioiden, Benzodiazepinen und Lachgas.- Kombination von Muskelrelaxanzien mit Inhalationsnarkotika und Lachgas.- Muskelrelaxanzien und Leberinsuffizienz.- Muskelrelaxanzien und terminale Niereninsuffizienz.- PseudoCholinesterasen und verlängerte Apnoephase nach Succinylcholin.- Wirkungsbeeinflussung der Muskelrelaxanzien durch Arzneimittelinteraktionen.- Parameter der Relaxationskurven: EinzelreizTetanusPTCTOFDBS.- Postoperative Überwachung.- Antagonisierung der Restwirkung von Muskelrelaxanzien.- Kombination von depolarisierenden und nichtdepolarisierenden Muskelrelaxanzien.- Muskelrelaxation bei Säuglingen und Kleinkindern.- Muskelrelaxation bei alten Menschen.- Muskelrelaxation während Schwangerschaft und Geburt.- Muskelrelaxation bei neuromuskulären Erkrankungen.- Besonderheiten der Relaxation im Zusammenhang mit der Cochlear-Implantation.- Muskelrelaxation unter Intensivtherapie.- Stichwortregister.


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