Alkaloidhaltige Genussmittel, Gewürze, Kochsalz

Alkaloidhaltige Genussmittel, Gewürze, Kochsalz

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783642462269
Untertitel:
Handbuch der Lebensmittelchemie 6
Genre:
Chemie-Lexika
Herausgeber:
Springer Berlin Heidelberg
Auflage:
Softcover reprint of the original 1st ed. 1970
Anzahl Seiten:
770
Erscheinungsdatum:
15.03.2012
ISBN:
978-3-642-46226-9

sind hier die Zustande des Bluthochdruckes und die der Vassersucht, die sich auBerlich durch Odeme bemerkbar machen. Diese Erscheinungen hangen wesent lieh zusammen mit einer durch Natrium bewirkten iibermaBigen Wasseranhaufung im Kreislaufsystem und in den Korpergeweben, die sich besonders belastend auf Herz und Nieren auswirkt. Aueh das umgekehrte kann vorkommen, in dem die Wasseranhaufung durch Herzinsuffizienz oder anomale Funktion der Nieren her vorgerufen wird. Durch eine drastische Verringerung des Salzes in der Diat wird eine Entspannung unter allmahlieher Aussehwemmung der schadlichen Wasser ansammlungen aus dem Korper eingeleitet. Vielfaeh handelt es sich in diesem Zusammenhang um chronisch krankhafte Zustande, die eine dauerndc Salzabstinenz erfordern. Dies bedeutet allerdingsfiir die betroffenen Patienten den volligen Verzicht auf eines der wichtigsten Gewiirze. Man hat darum schon seit langem versucht, das Kochsalz in der Nahrung durch Na-freie, salzig schmeckende Stoffe zu ersetzen. Zu diesem Zweck wurde eine Reihe von Diatsalzen entwickelt. Die meisten von ihnen zeichnen sich dadurch aus, daB das Na des Kochsalzes weitgehcnd oder vollstandig durch andere, vcrwandte Ionen ersetzt worden ist, z. B. durch Kalium, Magnesium oder Ammonium.

Klappentext
sind hier die Zustande des Bluthochdruckes und die der \Vassersucht, die sich auBerlich durch Odeme bemerkbar machen. Diese Erscheinungen hangen wesent­ lieh zusammen mit einer durch Natrium bewirkten iibermaBigen Wasseranhaufung im Kreislaufsystem und in den Korpergeweben, die sich besonders belastend auf Herz und Nieren auswirkt. Aueh das umgekehrte kann vorkommen, in dem die Wasseranhaufung durch Herzinsuffizienz oder anomale Funktion der Nieren her­ vorgerufen wird. Durch eine drastische Verringerung des Salzes in der Diat wird eine Entspannung unter allmahlieher Aussehwemmung der schadlichen Wasser­ ansammlungen aus dem Korper eingeleitet. Vielfaeh handelt es sich in diesem Zusammenhang um chronisch krankhafte Zustande, die eine dauerndc Salzabstinenz erfordern. Dies bedeutet allerdingsfiir die betroffenen Patienten den volligen Verzicht auf eines der wichtigsten Gewiirze. Man hat darum schon seit langem versucht, das Kochsalz in der Nahrung durch Na-freie, salzig schmeckende Stoffe zu ersetzen. Zu diesem Zweck wurde eine Reihe von Diatsalzen entwickelt. Die meisten von ihnen zeichnen sich dadurch aus, daB das Na des Kochsalzes weitgehcnd oder vollstandig durch andere, vcrwandte Ionen ersetzt worden ist, z. B. durch Kalium, Magnesium oder Ammonium.

Inhalt
Kaffee.- A. Allgemeines.- B. Kaffeepflanze.- C. Rohkaffee.- D. Entcoffeinierter Kaffee.- E. Röstkaffee.- F. Kaffeegetränk.- G. Kaffee-Extrakte.- H. Diät-Kaffee.- K. Lebensmittelrechtliche Untersuchung und Beurteilung des Kaffees.- L. Untersuchungsmethoden.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Patente.- Sonstige Quellen.- Kaffee-Ersatzstoffe und Kaffee-Zusatzstoffe.- A. Rohstoffe und Röstwaren.- B. Kaffee-Ersatzextrakte.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Patente.- Tee und mikroskopische Untersuchung von Tee.- A. Begriffsbestimmung.- B. Geschichte des Tees.- C. Anbau und Ernte, Anbaugebiete.- D. Herstellung der Handelsware.- E. Statistik.- F Zusammensetzung frischer und bearbeiteter Teeblätter.- H. Allgemeine Beurteilungsmerkmale.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Tee-Ersatz, Maté, Colanuß.- A. Tee-Ersatzmittel und -Fälschungen.- B. Maté, Paraguaytee und andere coffeinhaltige Genußmittel Südamerikas.- C. Colanuß.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Kakao und Schokolade.- A. Historischer Überblick.- B. Der Kakaobaum, botanische Stellung, Varietäten, Früchte und Samen.- C. Ernte der Früchte und Fermentation der Samen.- D. Kakaoanbaugebiete mit ihren Kakaohandelssorten.- E. Äußere Eigenschaften und Zusammensetzung fermentierter Kakaobohnen.- F. Herstellung der Kakaoerzeugnisse.- G. Beschaffenheit und Zusammensetzung von Kakaoerzeugnissen.- H. Warenmängel von Kakaoerzeugnissen.- I. Die physiologischen Eigenschaften von Kakao und Schokoladenerzeugnissen.- J. Untersuchung von Rohstoffen. Zwischen- und Fertigerzeugnissen.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Tabak.- pH-Bestimmung im Tabak.- A. Die Analyse von Tabak.- B. Der Tabakrauch.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Mikroskopische Untersuchung von Kaffee,Kaffee-Zusatzstoffen und Kaffee-Ersatzstoffen.- A. Bohnenkaffee.- B. Kaffee-Zusatzstoffe (Kaffeegewürze).- C. Kaffee-Ersatzstoffe.- D. Kaffee-Ersatz-Mischungen.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Mikroskopische Untersuchungen von Kakao.- I. Morphologie der Kakaosamen.- II. Anatomie der Samen (Kakaobohnen).- III. Untersuchung von Kakaoprodukten.- IV. Nachweis der Kakaoschale.- V. Nachweis pflanzlicher Zusatzstoffe.- VI. Nachweis von Verfälschungen.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Mikroskopische Untersuchung von Tabak.- A. Struktur und Anatomie des Tabakblattes.- B. Anatomie der Stengelorgane.- C. Untersuchung des Rauchtabaks.- D. Nachweis von Blattrippen und Stengelteilen.- E. Ersatzstoffe und Verfälschungen.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Gewürze.- A. Allgemeiner Teil.- B. Die einzelnen Gewürze (nach Pflanzenteilen gruppiert).- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Genuasäuren.- A. Milchsäure.- B. Citronensäure.- C. Weinsäure.- D. Äpfelsäure.- E. Fumarsäure.- F. Propionsäure.- G. Aconitsäure und Itaconsäure.- H. Glutaminsäure (Mono-Natrium-Glutaminat).- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Gewürzessenzen und -auszüge. Ersatz- und Kunstgewürze.- A. Gewürzessenzen und -auszüge.- B. Ersatz- und Kunstgewürze.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Aromen und Essenzen.- A. Allgemeines.- B. Herstellung.- C. Lösungs- und Verdünnungsmittel.- D. Verwendung.- E. Prüfung der Essenzen und Grundstoffe.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Kochsalz.- A Einführung.- B. Gewinnung.- C. Die Beschaffenheit des Kochsalzes.- D. Spezialsalze.- E. Untersuchung.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Essig.- A. Geschichte und Theorie der Essigbildung.- B. Systematik der Essigbakterien.- C. Begriffsbestimmungen.- D.Herstellung.- E. Statistik, Verwendung und gesundheitliche Bedeutung.- F. Inhaltsstoffe und Zusammensetzung.- G. Untersuchung.- H. Anforderungen und zusätzliche Prüfung für Essigessenz und konz. Essigsäure.- I. Hinweise für die lebensmittelrechtliche Beurteilung.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Künstliche Süßstoffe.- A. Allgemeines.- B. Die einzelnen Süßstoffe.- C. Papier- und dünnschichtchromatographischer Nachweis von Süßstoffen.- D. Hinweise für die lebensmittelrechtliche Beurteilung.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Hinweise für die lebensmittelrechtliche Beurteilung.


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