Die Bedeutung historischer Vogelnamen - Nichtsingvögel

Die Bedeutung historischer Vogelnamen - Nichtsingvögel

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783642417320
Untertitel:
Band 1
Genre:
Biochemie & Biophysik
Autor:
Peter Bertau
Herausgeber:
Spektrum
Auflage:
2014
Anzahl Seiten:
726
Erscheinungsdatum:
2014
ISBN:
978-3-642-41732-0

Fast jedes bis ins frühe 20. Jahrhundert erschienene Buch über Vögel enthält neben den damals üblichen wissenschaftlichen viele volkstümliche, sogenannte Trivialnamen. Der Autor Peter Bertau, ehemaliger Biologielehrer mit den Schwerpunkten Evolutionsbiologie und Ornithologie, hat vier Wissenschaftler ausgewählt und die in deren wissenschaftlichen Werken veröffentlichten Trivialnamen gedeutet: Lorenz Oken (17791851) lehrte von 18071819 in Jena und ab 1833 in Zürich. Er war Verfasser der Isis und hat die letzte umfassende Naturgeschichte über die unbelebte und belebte Welt geschrieben. Auch Friedrich Siegmund Voigt (18711850) lehrte nach der Zeit der universitätszerstörenden napoleonischen Kriege in Jena, hatte aber andere Schwerpunkte als Oken. Johann Friedrich Naumann (17801857) aus dem Anhaltinischen Ziebigk gilt heute als Vater der deutschen Ornithologie. Er verfasste unter meist schwersten Bedingungen von 18221844 sein zwölfbändiges Werk Naturgeschichte der Vögel Deutschlands. Alfred Edmund Brehm (18291884) hat als erster ein umfassendes Werk nur über Tiere veröffentlicht. Der Autor deutet über 9000 historische Vogelnamen dieser Wissenschaftler, die sich etwa 480 damals bekannten, meist heimischen Vogelarten zuordnen lassen. Der erste Band informiert über 290 Arten, zu denen neben Schwimm- und Schnepfenvögeln auch Greifvögel oder Möwen gehören (und heute unwissenschaftlich als Nonpasseriformes zusammengefasst werden). Unter ihnen befinden sich wenige außereuropäische Arten, von denen Reisende Präparate mitgebracht haben. Der durchweg einfach gehaltene Schreibstil soll nicht nur Spezialisten, sondern auch Laien, die sich für Vogelkunde interessieren, zum blätternden Lesen ermuntern.

Autorentext
Peter Bertau ist Oberstudienrat i. R. für die Fächer Biologie und Chemie und passionierter Ornithologe.

Klappentext
Fast jedes bis ins fre 20. Jahrhundert erschienene Buch er Vel entht neben den damals lichen wissenschaftlichen viele volkstliche, sogenannte Trivialnamen. Der Autor Peter Bertau, ehemaliger Biologielehrer mit den Schwerpunkten Evolutionsbiologie und Ornithologie, hat vier Wissenschaftler ausgewlt und die in deren wissenschaftlichen Werken verfentlichten Trivialnamen gedeutet: Lorenz Oken (177951) lehrte von 180719 in Jena und ab 1833 in Zich. Er war Verfasser der Isis und hat die letzte umfassende Naturgeschichte er die unbelebte und belebte Welt geschrieben. Auch Friedrich Siegmund Voigt (187150) lehrte nach der Zeit der universitszerstenden napoleonischen Kriege in Jena, hatte aber andere Schwerpunkte als Oken. Johann Friedrich Naumann (178057) aus dem Anhaltinischen Ziebigk gilt heute als Vater der deutschen Ornithologie. Er verfasste unter meist schwersten Bedingungen von 182244 sein zwfbdiges WerkNaturgeschichte der Vel Deutschlands. Alfred Edmund Brehm (182984) hat als erster ein umfassendes Werk nur er Tiere verfentlicht. Der Autor deutet er 9000 historische Vogelnamen dieser Wissenschaftler, die sich etwa 480 damals bekannten, meist heimischen Vogelarten zuordnen lassen. Der erste Band informiert er 290 Arten, zu denen neben Schwimm- und Schnepfenveln auch Greifvel oder Men gehen (und heute unwissenschaftlich als Nonpasseriformes zusammengefasst werden). Unter ihnen befinden sich wenige aureuropsche Arten, von denen Reisende Prarate mitgebracht haben. Der durchweg einfach gehaltene Schreibstil soll nicht nur Spezialisten, sondern auch Laien, die sich f Vogelkunde interessieren, zum blternden Lesen ermuntern.

Inhalt
Einleitung.- Enten- und Gänsevögel Anseriformes.- Hühnervögel Galliformes.- Flamingos Phoenicopteriformes.- Lappentaucher Podicipediformes.- Seetaucher - Gaviiformes.- Röhrennasen Procellariiformes.- Tropikvögel Phaetontiiformes.- Pelikanvögel Pelecaniformes.- Kormoranvögel Phalacrocoraciformes.- Schreitvögel Ciconiiformes.- Greifvögel Accipitriformes.- Falkoniformes Falken.- Gruiformes Kranichvögel.- Limikolen (Regenpfeiferartige) Charadriiformes.- Pterocliformes Flughühner.- Tauben Columbiformes.- Cuculiformes Kuckucke.- Strigiformes Eulen.- Caprimulgiformes Schwalmvögel.- Apodiformes Segler.- Coraciiformes Rackenvögel.- Bucerotiformes (früher: Upupiformes) Hopf- und Hornvögel.- Piciformes Spechtvögel. Literatur.


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