Todeshandel

Todeshandel

Format:
E-Book (EPUB)
EAN:
9783641169268
Untertitel:
Ein Kurt-Austin-Roman
Genre:
Spannung
Autor:
Clive Cussler, Graham Brown
Herausgeber:
Blanvalet
Erscheinungsdatum:
21.12.2015
ISBN:
978-3-641-16926-8

Actiongeladen und topaktuell: der Cyberthriller vom Meister des Genres
Der mysteriöse Tod einer alten Freundin treibt Kurt Austin von der NUMA immer tiefer in die schattengleiche Welt der staatlichen Cyberkriminalität. Dabei stößt er auf weitere Fälle, bei denen Wissenschaftler verschwunden sind, und sie alle waren verbunden mit seltsamen Unfällen. Sind diese Menschen vielleicht gar nicht tot, sondern wurden entführt? Mit der Hilfe von Joe Zavala entdeckt Kurt Austin einen Menschenhändlerring von unfassbaren Ausmaßen. Da wird ihm klar, dass seine Freundin wahrscheinlich noch lebt - und dass nur er sie retten kann ...

Seit er 1973 seinen ersten Helden Dirk Pitt erfand, ist jeder Roman von Clive Cussler ein "New York Times"-Bestseller. Auch auf der deutschen SPIEGEL-Bestsellerliste ist jeder seiner Romane vertreten. 1979 gründete er die reale NUMA, um das maritime Erbe durch die Entdeckung, Erforschung und Konservierung von Schiffswracks zu bewahren. Er lebte bis zu seinem Tod im Jahr 2020 in der Wüste von Arizona und in den Bergen Colorados.

Actiongeladen und topaktuell: der Cyberthriller vom Meister des GenresDer mysteriöse Tod einer alten Freundin treibt Kurt Austin von der NUMA immer tiefer in die schattengleiche Welt der staatlichen Cyberkriminalität. Dabei stößt er auf weitere Fälle, bei denen Wissenschaftler verschwunden sind, und sie alle waren verbunden mit seltsamen Unfällen. Sind diese Menschen vielleicht gar nicht tot, sondern wurden entführt? Mit der Hilfe von Joe Zavala entdeckt Kurt Austin einen Menschenhändlerring von unfassbaren Ausmaßen. Da wird ihm klar, dass seine Freundin wahrscheinlich noch lebt und dass nur er sie retten kann Jeder Band ein Bestseller und einzeln lesbar. Lassen Sie sich die anderen Abenteuer von Kurt Austin nicht entgehen!

Autorentext
Der leidenschaftliche Pilot Graham Brown hält Abschlüsse in Aeronautik und Rechtswissenschaften. In den USA gilt er bereits als der neue Shootingstar des intelligenten Thrillers in der Tradition von Michael Crichton. Wie keinem zweiten Autor gelingt es Graham Brown verblüffende wissenschaftliche Aspekte mit rasanter Nonstop-Action zu einem unwiderstehlichen Hochspannungscocktail zu vermischen.

Klappentext
Actiongeladen und topaktuell: der Cyberthriller vom Meister des Genres Der mysteriöse Tod einer alten Freundin treibt Kurt Austin von der NUMA immer tiefer in die schattengleiche Welt der staatlichen Cyberkriminalität. Dabei stößt er auf weitere Fälle, bei denen Wissenschaftler verschwunden sind, und sie alle waren verbunden mit seltsamen Unfällen. Sind diese Menschen vielleicht gar nicht tot, sondern wurden entführt? Mit der Hilfe von Joe Zavala entdeckt Kurt Austin einen Menschenhändlerring von unfassbaren Ausmaßen. Da wird ihm klar, dass seine Freundin wahrscheinlich noch lebt - und dass nur er sie retten kann ...Jeder Band ein Bestseller und einzeln lesbar. Lassen Sie sich die anderen Abenteuer von Kurt Austin nicht entgehen!

Zusammenfassung
Actiongeladen und topaktuell: der Cyberthriller vom Meister des Genres

Der mysteriöse Tod einer alten Freundin treibt Kurt Austin von der NUMA immer tiefer in die schattengleiche Welt der staatlichen Cyberkriminalität. Dabei stößt er auf weitere Fälle, bei denen Wissenschaftler verschwunden sind, und sie alle waren verbunden mit seltsamen Unfällen. Sind diese Menschen vielleicht gar nicht tot, sondern wurden entführt? Mit der Hilfe von Joe Zavala entdeckt Kurt Austin einen Menschenhändlerring von unfassbaren Ausmaßen. Da wird ihm klar, dass seine Freundin wahrscheinlich noch lebt und dass nur er sie retten kann Jeder Band ein Bestseller und einzeln lesbar. Lassen Sie sich die anderen Abenteuer von Kurt Austin nicht entgehen!

Leseprobe
PROLOG Vom Erdboden verschluckt
Durban, Südafrika, 25. Juli 1909 Sie fuhren mitten in ein Nichts hinein, zumindest kam es Chief Inspector Robert Swan vom Durban Police Department so vor. In einer mondlosen Nacht unter einem Himmel, so dunkel wie Zeichentusche, saß Swan als bewaffneter Begleitschutz im Führerhaus eines Motorlastwagens, der in der ländlichen Gegend nördlich von Durban gerade über eine staubige Piste rumpelte. Die gelben Lichtstrahlen aus den Scheinwerfern des großen Packard flackerten und hüpften und schafften es nur unzureichend, den Weg vor ihnen zu erhellen. So angestrengt er auch in die Dunkelheit starrte, Swan konnte niemals mehr als vierzig Meter von der mit Spurrillen durchzogenen Landstraße erkennen. »Wie weit ist es noch bis zum Farmhaus?«, fragte er und drehte sich halb zu einem schlanken, drahtigen Mann namens Morris um, der neben ihm und dem Chauffeur eingezwängt in der Mitte der Sitzbank saß. Morris sah auf seine Uhr, beugte sich zum Fahrer und warf einen Blick auf den Kilometerzähler des Lastwagens. Nach einigen im Kopf ausgeführten Berechnungen schaute er auf die Landkarte, die er auf seinem Schoß ausgebreitet hatte. »Wir sollten bald da sein, Inspector. In zehn Minuten höchstens, meine ich.« Der Chief Inspector nickte und suchte mit der Hand am Türrahmen Halt, während der Lastwagen seine schwankende Fahrt fortsetzte. Der Packard, auch bekannt als Three Ton, war das neueste Modell aus Amerika und eines der ersten Motorfahrzeuge, die das Durban Police Department angeschafft hatte. Er war per Schiff geliefert worden, mit umgebautem Führerhaus und Windschutzscheibe. Einfallsreiche Mechaniker des neu gegründeten Fuhrparks hatten eine Rahmenkonstruktion auf die Ladefläche montiert und eine Segeltuchplane darüber gezogen. Allerdings hatte niemand daran gedacht, für mehr Bequemlichkeit zu sorgen. Während der Lastwagen über die von Pferdefuhrwerken zerfurchte Piste hüpfte und schlingerte, kam Swan zu dem Schluss, dass er in diesem Moment lieber auf einem Pferd gesessen hätte. Aber was dem großen Laster an Komfort fehlte, machte er mit Transportvolumen wett. Außer Swan, Morris und dem Fahrer im Führerhaus gehörten acht Polizisten auf der Ladefläche zur Besatzung. Swan lehnte sich über den Türrand und schaute nach hinten. Vier Scheinwerferpaare folgten. Drei Personenwagen und ein zweiter Packard. Insgesamt hatte Swan fast ein Viertel der gesamten Polizeistreitmacht Durbans im Schlepptau. »Sind Sie sicher, dass wir so viele Männer brauchen?«, fragte Morris. Vielleicht war es wirklich ein wenig übertrieben, dachte Swan. Andererseits waren die Kriminellen, auf die sie es abgesehen hatten - ein Verein, der von den Zeitungen Klaar River Gang genannt wurde -, zahlenmäßig nicht zu unterschätzen. Die Rede war von immerhin dreißig bis vierzig Männern, je nachdem welcher Angabe man Glauben schenkte. Obwohl sie als gewöhnliche Wegelagerer begonnen und jeden beraubt und erpresst hatten, der versuchte, im Veld auf anständige Art und Weise seinen Lebensunterhalt zu verdienen, waren sie während des vorangegangenen halben Jahres hinterlistiger und brutaler geworden. So wurden die Farmhäuser derer, die sich weigerten, Schutzgeld zu zahlen, einfach niedergebrannt. Goldgräber, Diamantensucher und Reisende verschwanden spurlos. Die Wahrheit kam ans Licht, als mehrere Angehörige der Bande bei einem versuchten Bankraub ertappt wurden. Sie wurden zum Verhör nach Durban gebracht, nur um während eines dreisten Überfalls ihrer Komplizen wieder befreit zu werden. Dabei wurden drei Polizisten getötet und vier weitere verletzt. Dies war eine Grenze, die sie nie hätten überschreiten dürfen. »Ein fairer Kampf interessiert mich nicht«, erklärte Swan. »Muss ich Sie daran erinnern, was vor zwei Tagen geschehen ist?« Morris schüttelte den Kopf, und Swan schlug mit der Hand gegen die Wand, die das Führerhaus von der Ladefläche des Las


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