Untertitel:
Eine Biografie
Genre:
Biographien, Autobiographien
Autor:
Marina Bohlmann-Modersohn
Erscheinungsdatum:
19.10.2015
Eine ungewöhnliche Frau kämpft um ihren Platz in der Kunst.
Clara Rilke-Westhoff (18781954), Tochter aus Bremer Kaufmannsfamilie, war eine der Vorreiterinnen der Frauen in der Kunst. Wie ihre Weggefährtin Paula Modersohn-Becker brach sie mit den Konventionen ihrer Zeit und wählte eine Domäne, die bis dahin vor allem Männern vorbehalten war: die Bildhauerei. Sie geht nach München um 1900 neben Paris die führende Kunststadt Europas dann in die Künstlerkolonie Worpswede, arbeitet bei Max Klinger und wird Schülerin Auguste Rodins. Zurück in Worpswede begegnet sie Rainer Maria Rilke. 1901 heiraten die beiden. Zeitlebens leidet die Künstlerin unter dem Spannungsverhältnis ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter und ihrem künstlerischen Schaffen. Heute stehen ihre Skulpturen Seite an Seite mit den Werken Rodins im Pariser Musée d'Orsay.
Autorentext
Marina Bohlmann-Modersohn ist in Bremen geboren und arbeitete nach ihrem Studium an der Sorbonne für die Pariser Redaktion des »Spiegel«. Langjährige Arbeitsaufenthalte führten sie nach London, München und Hamburg. Marina Bohlmann-Modersohn ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt heute als freie Autorin bei Bremen.
Klappentext
Eine ungewöhnliche Frau kämpft um ihren Platz in der Kunst.
Clara Rilke-Westhoff (1878-1954), Tochter aus Bremer Kaufmannsfamilie, war eine der Vorreiterinnen der Frauen in der Kunst. Wie ihre Weggefährtin Paula Modersohn-Becker brach sie mit den Konventionen ihrer Zeit und wählte eine Domäne, die bis dahin vor allem Männern vorbehalten war: die Bildhauerei. Sie geht nach München - um 1900 neben Paris die führende Kunststadt Europas - dann in die Künstlerkolonie Worpswede, arbeitet bei Max Klinger und wird Schülerin Auguste Rodins. Zurück in Worpswede begegnet sie Rainer Maria Rilke. 1901 heiraten die beiden. Zeitlebens leidet die Künstlerin unter dem Spannungsverhältnis ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter und ihrem künstlerischen Schaffen. Heute stehen ihre Skulpturen Seite an Seite mit den Werken Rodins im Pariser Musée d'Orsay.
Zusammenfassung
Eine ungewöhnliche Frau kämpft um ihren Platz in der Kunst.
Clara Rilke-Westhoff (18781954), Tochter aus Bremer Kaufmannsfamilie, war eine der Vorreiterinnen der Frauen in der Kunst. Wie ihre Weggefährtin Paula Modersohn-Becker brach sie mit den Konventionen ihrer Zeit und wählte eine Domäne, die bis dahin vor allem Männern vorbehalten war: die Bildhauerei. Sie geht nach München um 1900 neben Paris die führende Kunststadt Europas dann in die Künstlerkolonie Worpswede, arbeitet bei Max Klinger und wird Schülerin Auguste Rodins. Zurück in Worpswede begegnet sie Rainer Maria Rilke. 1901 heiraten die beiden. Zeitlebens leidet die Künstlerin unter dem Spannungsverhältnis ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter und ihrem künstlerischen Schaffen. Heute stehen ihre Skulpturen Seite an Seite mit den Werken Rodins im Pariser Musée d'Orsay.
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