Die Sprache der Rechten

Die Sprache der Rechten

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639289268
Untertitel:
Analysen am Beispiel der Deutschen National-Zeitung
Genre:
Kommunikationswissenschaft
Autor:
Jana Reissen
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
124
Erscheinungsdatum:
2010
ISBN:
978-3-639-28926-8

Dieses Buch beschäftigt sich mit rechtsextremen Kommunikationsstrategien - exemplarisch analysiert am Beispiel der Deutschen National-Zeitung (erstmals erschienen im Jahr 1951 als Deutsche Soldaten-Zeitung). Es bietet einführend einen Gesamtüberblick zu Sprachgebrauch und Propagandainstrumenten des Rechtsextremismus vom Nationalsozialismus bis heute, um dann anhand der Deutschen National-Zeitung beispielhaft die Entwicklung von Themenwahl und Sprachgebrauch seit dem Ende des zweiten Weltkriegs zu untersuchen. Eine erste Auseinandersetzung mit einem Publikationsorgan, das sich zu seiner politisch rechten Grundhaltung zwar offen bekennt, eine positive Bewertung des Nationalsozialismus offiziell aber stets abgelehnt hat, die Parallelen zwischen historischem Nationalsozialismus und heutigen Formen des Rechtsextremismus aufzeigt und zur weiteren Forschungsarbeit anregen soll.

Autorentext
Jana Reissen, geboren 1981, begann ihre Forschungsarbeit zum politischen Sprachgebrauch bereits während des Studiums der Kommunikationswissenschaften. Dieses Buch ist die erste Veröffentlichung der Autorin im Rahmen ihrer Forschungsarbeit zu rechtsextremen Kommunikationsstrategien, die sie nun im Zusammenhang mit der Promotion weiterführt.

Klappentext
Dieses Buch beschäftigt sich mit rechtsextremen Kommunikationsstrategien - exemplarisch analysiert am Beispiel der Deutschen National-Zeitung (erstmals erschienen im Jahr 1951 als Deutsche Soldaten-Zeitung). Es bietet einführend einen Gesamtüberblick zu Sprachgebrauch und Propagandainstrumenten des Rechtsextremismus vom Nationalsozialismus bis heute, um dann anhand der Deutschen National-Zeitung beispielhaft die Entwicklung von Themenwahl und Sprachgebrauch seit dem Ende des zweiten Weltkriegs zu untersuchen. Eine erste Auseinandersetzung mit einem Publikationsorgan, das sich zu seiner politisch rechten Grundhaltung zwar offen bekennt, eine positive Bewertung des Nationalsozialismus offiziell aber stets abgelehnt hat, die Parallelen zwischen historischem Nationalsozialismus und heutigen Formen des Rechtsextremismus aufzeigt und zur weiteren Forschungsarbeit anregen soll.


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