Verfassungsrechtliche Ausgestaltung des horizontalenFinanzausgleichs

Verfassungsrechtliche Ausgestaltung des horizontalenFinanzausgleichs

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639116656
Untertitel:
- Länderfinanzausgleich ein bundesstaatlicherEckpfeiler (?) -
Genre:
Öffentliches Recht
Autor:
Stephan Ebner
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
76
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-11665-6

Der horizontale Finanzausgleich soll einen
angemessenen Ausgleich der Finanzkraft aller
Bundesländer bewirken. Insbesondere die deutsche
Volkswirtschaft ist auf einen funktionierenden
Länderfinanzausgleich angewiesen. Dennoch - oder
gerade deswegen - ist er eines der umstrittensten
Themen des Finanzverfassungsrechts. Der Autor
hinterfragt, ob das Institut in seiner jetzigen
Ausgestaltung den gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Anforderungen des 21. Jh. gewachsen
ist. Zudem befasst er sich mit den
verfassungsrechtlichen Grundlagen und Grenzen des
Länderfinanzausgleichs. Dabei werden die
Grundbestandteile des Instituts unter Bezugnahme
auf seine historischen Wurzeln analysiert und die
wichtigsten Problemkreise diskutiert. Im Rahmen von
Reformüberlegungen wird insbesondere auf die
Föderalismusreform II eingegangen und eine
rechtsvergleichende Betrachtung u.a. zum
U.S.-amerikanischen Recht durchgeführt. Als Ergebnis
der Untersuchung wird ein systemimmanenter
Reformansatz vorgeschlagen. Das Buch richtet sich an
Wissenschaft, Politik und Entscheidungsträger der
Finanzverwaltung des Bundes und der Länder.

Autorentext
Der Autor nahm 2003 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Erlangen auf und setzt dieses - nach Teilnahme am Magisterstudiengang "Wirtschaftsstrafrecht" der Universität Osnabrück - derzeit an der Universität Hamburg (Schwerpunktbereich: Finanzverfassungs- und Steuerrecht) fort. 2008 wurde ihm der Grad "Bachelor of Laws" verliehen.

Klappentext
Der horizontale Finanzausgleich soll einen angemessenen Ausgleich der Finanzkraft aller Bundesländer bewirken. Insbesondere die deutsche Volkswirtschaft ist auf einen funktionierenden Länderfinanzausgleich angewiesen. Dennoch - oder gerade deswegen - ist er eines der umstrittensten Themen des Finanzverfassungsrechts. Der Autor hinterfragt, ob das Institut in seiner jetzigen Ausgestaltung den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anforderungen des 21. Jh. gewachsen ist. Zudem befasst er sich mit den verfassungsrechtlichen Grundlagen und Grenzen des Länderfinanzausgleichs. Dabei werden die Grundbestandteile des Instituts unter Bezugnahme auf seine historischen Wurzeln analysiert und die wichtigsten Problemkreise diskutiert. Im Rahmen von Reformüberlegungen wird insbesondere auf die Föderalismusreform II eingegangen und eine rechtsvergleichende Betrachtung u.a. zum U.S.-amerikanischen Recht durchgeführt. Als Ergebnis der Untersuchung wird ein systemimmanenter Reformansatz vorgeschlagen. Das Buch richtet sich an Wissenschaft, Politik und Entscheidungsträger der Finanzverwaltung des Bundes und der Länder.


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