Nosferatu. Eine Symphonie des Grauens infilmsemiotischer Sicht

Nosferatu. Eine Symphonie des Grauens infilmsemiotischer Sicht

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639067613
Untertitel:
Eine Auseinandersetzung mit der Sprache des Films unddessen Zeichennatur
Genre:
Film-Lexika
Autor:
Silke Beckmann
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
140
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-06761-3

Bei der Beschäftigung mit dem Thema Filmsemiotik stößt man unweigerlich auf die filmtheoretische Diskussion der 60er und 70er Jahre. Die semiotisch-linguistisch-strukturalistisch ausgerichteten Theorien der bekanntesten Vertreter dieser Epoche wie Christian Metz, Gianfranco Bettetini, Pier Paolo Pasolini und Umberto Eco sind zwar in sich stimmige Konstrukte, aber praktisch nur schwer auf Filme übertragbar. Daher wird sich hier bei der Auseinandersetzung mit der Sprache des Films auf die klassischen Filmtheorien von Béla Balázs, Lev Kuleshov, Wsewolod Pudowkin, Sergej Eisenstein, Siegfried Kracauer und Rudolf Arnheim bezogen, weil sie die Gemeinsamkeit haben, allgemeingültige, auf die Institution Film bezogene Aussagen zu machen. Es werden die Punkte aus den filmtheoretischen Werken heraus gearbeitet, die sich mit dem Thema Filmsprache befassen und für einen Film wie F.W. Murnaus NOSFERATU relevant erscheinen. Anhand der Erläuterungen der Filmsprache wird der Zeichencharakter des Mediums Film dargestellt, da man in den schwerpunktmäßig zu behandelnden Werken auf viele Einschätzungen trifft, die semiotisch gelesen werden können.

Autorentext
Silke Beckmann hat Kommunikationswissenschaft, Anglistik und Germanistik mit Schwerpunkt Filmstudien in Essen studiert. Seit 2001 lebt sie in Köln und arbeitet in der Filmbranche.

Klappentext
Bei der Beschäftigung mit dem Thema Filmsemiotik stößt man unweigerlich auf die filmtheoretische Diskussion der 60er und 70er Jahre. Die semiotisch-linguistisch-strukturalistisch ausgerichteten Theorien der bekanntesten Vertreter dieser Epoche wie Christian Metz, Gianfranco Bettetini, Pier Paolo Pasolini und Umberto Eco sind zwar in sich stimmige Konstrukte, aber praktisch nur schwer auf Filme übertragbar. Daher wird sich hier bei der Auseinandersetzung mit der Sprache des Films auf die klassischen Filmtheorien von Béla Balázs, Lev Kuleshov, Wsewolod Pudowkin, Sergej Eisenstein, Siegfried Kracauer und Rudolf Arnheim bezogen, weil sie die Gemeinsamkeit haben, allgemeingültige, auf die Institution Film bezogene Aussagen zu machen. Es werden die Punkte aus den filmtheoretischen Werken heraus gearbeitet, die sich mit dem Thema Filmsprache befassen und für einen Film wie F.W. Murnaus NOSFERATU relevant erscheinen. Anhand der Erläuterungen der Filmsprache wird der Zeichencharakter des Mediums Film dargestellt, da man in den schwerpunktmäßig zu behandelnden Werken auf viele Einschätzungen trifft, die semiotisch gelesen werden können.


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