Friedrich Pollock

Friedrich Pollock

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783633542994
Untertitel:
Die graue Eminenz der Frankfurter Schule
Genre:
Philosophie- & Religion-Biografien
Autor:
Philipp Lenhard
Herausgeber:
Jüdischer Verlag
Anzahl Seiten:
382
Erscheinungsdatum:
06.11.2019
ISBN:
978-3-633-54299-4

Philipp Lenhards Buch ist die erste Biografie Friedrich Pollocks (18941970). Sie erzählt das Leben eines Mannes, der eine prägende Rolle in der deutsch-jüdischen Geistesgeschichte spielte und sich doch stets im Hintergrund hielt. Ein Fabrikantensohn, der das Privateigentum abschaffen wollte; ein Jude, der vom Judentum nichts wissen wollte; ein Professor, der wenig publizierte; ein Ökonom, der sich an der Börse verzockte; ein Kommunist, der den Marxismus für anachronistisch hielt; und schließlich: ein kritischer Intellektueller.
Wer sich mit der politischen Kultur der Weimarer Republik, der Entstehung der »Kritischen Theorie« und der deutsch-jüdischen Emigration in die USA auseinandersetzt, kommt an Friedrich Pollock nicht vorbei. Der Weggefährte Max Horkheimers und Gründer des Frankfurter Instituts für Sozialforschung spielt als bedeutender Vertreter der Kritischen Theorie eine tragende Rolle in der deutsch-jüdischen Geistesgeschichte.

»Gespickt mit vielen Details ist das Buch eine klare Bereicherung in der Geschichtsschreibung zur Kritischen Theorie. Wer sich zukünftig mit Friedrich Pollock und dessen Beitrag zur Kritischen Theorie auseinandersetzen möchte, kommt an Lenhards Buch nicht vorbei.«

Autorentext
Philipp Lenhard, geboren 1980 in Bielefeld, ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist Herausgeber der Gesammelten Schriften Friedrich Pollocks und hat zuletzt das Buch Volk oder Religion? Die Entstehungmoderner jüdischer Ethnizitätin Frankreich und Deutschland, 17821848 veröffentlicht.

Klappentext
Philipp Lenhards Buch ist die erste Biografie Friedrich Pollocks (1894-1970). Sie erzählt das Leben eines Mannes, der eine prägende Rolle in der deutsch-jüdischen Geistesgeschichte spielte und sich doch stets im Hintergrund hielt.
Ein Fabrikantensohn, der das Privateigentum abschaffen wollte; ein Jude, der vom Judentum nichts wissen wollte; ein Professor, der wenig publizierte; ein Ökonom, der sich an der Börse verzockte; ein Kommunist, der den Marxismus für anachronistisch hielt; und schließlich: ein kritischer Intellektueller.Wer sich mit der politischen Kultur der Weimarer Republik, der Entstehung der »Kritischen Theorie« und der deutsch-jüdischen Emigration in die USA auseinandersetzt, kommt an Friedrich Pollock nicht vorbei. Der Weggefährte Max Horkheimers und Gründer des Frankfurter Instituts für Sozialforschung spielt als bedeutender Vertreter der Kritischen Theorie eine tragende Rolle in der deutsch-jüdischen Geistesgeschichte.


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