Die Grenze des Sozialismus in Deutschland

Die Grenze des Sozialismus in Deutschland

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783631742365
Untertitel:
Alltag im Niemandsland
Genre:
Vor- und Frühgeschichte
Herausgeber:
Peter Lang
Anzahl Seiten:
542
Erscheinungsdatum:
13.03.2018
ISBN:
978-3-631-74236-5

Zwischen 1949 und 1989 prägten Gewalthandlungen und Menschenrechtsverstöße die Lage an der innerdeutschen Grenze. Die SED-Diktatur konnte ihre Existenz gegen die andauernde Massenflucht aus der DDR nur durch die Errichtung eines mörderischen Grenzregimes behaupten. Dieser Band befasst sich mit den Begleitumständen des DDR-Grenzregimes.

Autorentext
Klaus Schroeder lehrt als Professor am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seit 1992 leitet er den Forschungsverbund SED-Staat. Jochen Staadt ist Projektleiter im Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin und seit 1992 dessen Mitarbeiter.

Inhalt
Die Zonengrenze 1945-1949 Leben im Sperrgebiet Repression gegen Flüchtlinge und Ausreiseantragsteller im Bezirk Magdeburg Der Umgang mit verletzten Flüchtlingen Die deutsch-deutsche Grenzkommission Flucht durchs Freundesland Die DDR-Staatsgrenze West und ihre Bewacher Siegerjustiz


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