Innerer Dialog und Textproduktion

Innerer Dialog und Textproduktion

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783631655702
Untertitel:
Ein Beitrag zur Überwindung von Schreibhemmungen Studierender beim Verfassen ihrer wissenschaftlichen Abschlussarbeiten
Genre:
Psychologie
Autor:
Emma Huber
Herausgeber:
Lang, Peter GmbH
Anzahl Seiten:
285
Erscheinungsdatum:
31.01.2015
ISBN:
978-3-631-65570-2

Schriften aus Psychologie, Sprachwissenschaft, Pädagogik und Existenzanalyse verweisen auf die Bedeutung des inneren Dialogs für die Textproduktion. Dieser dient Studierenden als Hilfe beim Verfassen ihrer wissenschaftlichen Abschlussarbeiten und zur Überwindung von Schreibhemmungen. Auch Schule, Hochschule und Psychotherapie können dazu beitragen.

Wie kann der innere Dialog Studierende bei der Textproduktion für ihre wissenschaftlichen Abschlussarbeiten unterstützen und ihnen dabei helfen, Schreibhemmungen zu überwinden? Dazu vergleicht die Autorin entsprechende Beiträge aus Psychologie, Sprachwissenschaft, Pädagogik, Tiefenpsychologie und Existenzanalyse. So gelangt sie zu einem neuen Verständnis von Schreiben als Ausdruck des inneren Dialogs der Person. Eine Erprobung dialogischen Schreibens in der Praxis ergibt, dass Studierende diese Art von Schreiben als hilfreich einschätzen. Im letzten Teil des Werkes erörtert die Autorin Vorschläge zu einer verstärkten Schreibförderung in Schule und Hochschule sowie den Beitrag der Psychotherapie zum Gelingen eines Schreibprojekts.

Autorentext
Emma Huber ist Lehrerin und Psychotherapeutin. Sie hat im Fach Psychotherapiewissenschaft promoviert. Zu ihren Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten zählen Textproduktion und Probleme Studierender beim Verfassen von Abschlussarbeiten. In der Therapie sucht sie Wege zur Überwindung dieser Probleme.

Klappentext
Wie kann der innere Dialog Studierende bei der Textproduktion für ihre wissenschaftlichen Abschlussarbeiten unterstützen und ihnen dabei helfen, Schreibhemmungen zu überwinden? Dazu vergleicht die Autorin entsprechende Beiträge aus Psychologie, Sprachwissenschaft, Pädagogik, Tiefenpsychologie und Existenzanalyse. So gelangt sie zu einem neuen Verständnis von Schreiben als Ausdruck des inneren Dialogs der Person. Eine Erprobung dialogischen Schreibens in der Praxis ergibt, dass Studierende diese Art von Schreiben als hilfreich einschätzen. Im letzten Teil des Werkes erörtert die Autorin Vorschläge zu einer verstärkten Schreibförderung in Schule und Hochschule sowie den Beitrag der Psychotherapie zum Gelingen eines Schreibprojekts.

Inhalt
Inhalt: Beziehung, Dialog, wissenschaftliche Textproduktion - Intersubjektivität und Relationalität - Denken, Sprechen, Schreiben und Sprache - Das Verfassen von Abschlussarbeiten - Schreibhemmungen - Existenzanalytische Grundlagen - Schreiben als Ausdruck des inneren Dialogs der Person - Schule, Hochschule, Psychotherapie.


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